かわら版
(Kawaraban)
Monatsblatt der Deutsch-Japanischen Gesellschaft
Berlin e.V.
Oktober 2008 年 10 月
Sehr geehrte Mitglieder und
Freunde der DJG Berlin,
die letzten Wochen
standen sehr im Zeichen der Jugendarbeit. An dem erfolgreichen Programm „Hallo
Deutschland“ waren Mitglieder unserer Gesellschaft in mehrfacher Weise
beteiligt. Besonders erfreulich war die Bereitstellung von Homestayplätzen
nicht nur für dieses Programm, sondern auch für junge japanische Teilnehmer an
der Beethoven-Akademie. Hierfür möchte ich mich noch einmal sehr herzlich
bedanken.
Auch der gemeinsame
Grillabend, bei dem der von Japan Airlines gespendete Sake nicht ausging, wird
uns noch lange in Erinnerung bleiben. Zwei Manga-Workshops in den Räumen des
Museums für Asiatische Kunst wird ein dritter in der Botschaft von Japan
folgen, bevor wir dann mit den Vorbereitungen des 3. Manga-Wettbewerbs
beginnen. Da kam uns die im letzten Kawaraban als nachahmenswert gepriesene
Aktion der Eheleute Takeya gerade recht: Anlässlich ihres runden Geburtstages
erbaten sie eine Spende für die Jugendarbeit der DJG und wir konnten uns über
die bisher größte private Einzelspende freuen. Vielen, vielen Dank!
Zwei spannende Abende
in der letzten Woche: Zum einen der sehr tief recherchierte und engagiert
präsentierte Vortrag von Frau Beate Wonde über den Japan-Besuch von Robert Koch
in der Mori-Ogai-Gedenkstätte. Zwei Tage später die Lesung aus einem gerade
übersetzten japanischen Werk in Verbindung mit der Tanzperformance mit Frau Eiko
Hayashi in der Botschaft von Japan. Dort werden wir auch unsere nächste
Veranstaltung präsentieren, eine „Deshima“ Theater-Performance mit dem
Lasenkan-Theater.
Wir freuen uns auf Ihr
Kommen.
Herzlich
Impressum: |
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Herausgeber: Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V. |
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Präsident: Kurt Görger |
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Anschrift: Schillerstr. 4-5, 10625 Berlin, Tel: (030) 3199 1888, Fax: (030) 3199 1889 |
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Bürozeiten: Mo, Do und Fr von 9-13 Uhr, Di von 13 – 17 Uhr |
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E-Mail: djg-berlin@t-online.de Web: www.djg-berlin.de |
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Redaktion:
Katrin-Susanne Schmidt (Geschäftsführerin) |
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Web-Master:
Jan Thomsen, Markus Willner
Japan.Übersetzungen: Tomoko Kato-Nolden |
||
Postbank Berlin |
BLZ 100 10010 |
Kto-Nr.
5512-103 |
Als Nachfolger von Herrn Botschafter Takano begrüßen wir sehr herzlich
S.E.
Herrn Botschafter Dr. Takahiro Shinyo
und wünschen ihm und seiner Frau Gemahlin einen
schönen und erfolgreichen Aufenthalt in Berlin. Mögen sich alle Pläne und
Vorhaben, die sich das Ehepaar für unsere Stadt vorgenommen hat, erfüllen.
Nach seinem Hochschulabschluss in Rechtswis-senschaft
an der Universität Osaka ging Herr Dr. Shinyo im Jahre 1972 in den auswärtigen
Dienst. Von 1973-75 studierte er Internationales Recht an der Universität
Göttingen. Es schlossen sich Entsendungen in zahlreiche Länder und
Tätigkeikeiten zuhause im Außenministerium an. Zwischendurch lehrte er als
Professor an Universitäten in Kyoto (1992-1995), Osaka (1993-1996) und Tokyo
(2000-2001).
In Deutschland hielt sich Herr Dr. Shinyo besonders
oft auf, zuletzt von 1996-1999 als 1. Gesandter (Minister) an der Botschaft in
Deutschland und dann von 2002-2005 als Generalkonsul in Düsseldorf. Zwischen
1999 und 2002 war er zweimal General-Direktor für Europäische Angelegenheiten
im Außenministerium.
Vor seiner jetzigen Funktion war Herr Dr. Shinyo seit
2006 Zweiter Botschafter und Vertreter Japans bei den Vereinten Nationen in New
York.
Der neue Botschafter genießt einen hervorragenden Ruf
mit exzellenten Kenntnissen von und besten Verbindungen in Deutschland. Wir
freuen uns auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit zur weiteren Förderung
und Vertiefung der deutsch-japanischen Beziehungen.
Die Vorstellung der neuen Leiterin der Abteilung für
Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit, Frau Gesandtin Mari Miyoshi, erfolgt im
nächsten Kawaraban.
Die Tanzfreunde unserer Gesellschaft sind unermüdlich.
Auf ausdrücklichen Wunsch der bisherigen Teilnehmer wollen wir einen weiteren
Tanzkurs anbieten, wenn sich wieder ausreichend Teilnehmer melden.
An dem Tanzkurs, der wieder von unserer bewährten Tanzlehrerin, Frau
Lachmann, geleitet wird, können sich auch Anfänger beteiligen. Gelehrt und geübt
werden die üblichen Standard- und lateinamerikanischen Tänze.
Der neue Kurs
beginnt voraussichtlich am 12.10.2008 und umfasst 9 Abende.
Übungsstunden finden jeweils Sonntags von 18:30 bis
20:00 Uhr statt.
Folgende Termine sind vorgesehen: 12.10. – 19.10. –
26.10. – 2.11. – 9.11. – 23.11. – 30.11. – 7.12. – 14.12.
Ort:
Nachbarschaftshaus am Lietzensee, Herbarthstr. 25, 14057 Berlin-
Charlottenburg
Die Kosten werden umgelegt und richten sich nach der
Teilnehmerzahl.
Interessenten (auch alleinstehende) werden gebeten,
sich im Büro der DJG Berlin zu melden.
Joerg Reinowski, seit 15 Jahren Mitarbeiter
im Projektmanagement des JDZB
beschreibt Aufgaben, Herausforderungen und Perspektiven der Arbeit des
Japanisch-Deutschen Zentrums im Kontext der deutsch-japanischen Beziehungen auf
Basis seiner Erfahrungen und persönlicher Sicht.
Danach gibt es wie immer Zeit zum persönlichen Austausch.
Sie sind herzlich zu diesem
Stammtisch, diesmal unter der Leitung von Herrn Dr. Wattenberg, in das Restaurant „Takara“ eingeladen.
Zeit: Donnerstag, den 6. November 2008 19.00 Uhr
Ort: Restaurant „Takara“, Marburger Str. 2 (nähe Europa-Center)
Anmeldung: möglichst bis zum 4.11.08
im Büro der DJG
Das
Lasenkan Theater Berlin hat es sich zum Ziel gesetzt, eine moderne
Theaterform an der Grenze von Sprache und Kultur zu entwickeln. Am 16.10.
präsentieren sie in der Botschaft von Japan Yoko Tawadas Stück „Dejima
– eine europäische Stadt in Japan“.
Der
Inhalt: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts treffen auf der Insel Dejima ein
niederländischer Händler und eine Yujo aufeinander. Obwohl sie nicht durch
Sprache miteinander kommunizieren können, tauschen sie Nacht für Nacht ihre
Beobachtungen über Malerei, Religionen, Esskulturen und Medizin mit Hilfe von
Gesten und fragmentarischen Wörtern aus. Tanz, Musik, Gesang und Sprache machen
den besonderen Reiz dieses Abends aus.
Seit
1997 inszeniert die Lasenkan Theater-Gruppe die Stücke von Yoko Tawada, seit
Januar 2002 ist Berlin ihr künstlerischer Ausgangspunkt. Thema ist die
Berührung fremder Sprachen, Kulturen und Traditionen, dabei vereint sie
Theatertechniken aus Japan und Europa.
Die Gruppe gastierte bereits in 17 Ländern Europas, Asiens und Amerikas.
Die Autorin Yoko Tawada studierte in Tokyo und Hamburg Literaturwissenschaft, und schreibt sowohl in japanischer als auch in deutscher Sprache. Mit ihren Werken gewann sie bereits viele Preise und Auszeichnungen. Sie wird an diesem Abend in Berlin dabei sein.
Saburo Shimada arbeitet seit 1982 als Regisseur und bekam die Regieauszeichnung für Theaterinszenierung vom Kobe-Kultur-Verein verliehen. Er ist Mitbegründer des Lasenkan Theaters und auch als Trommelmusiker tätig.
Termin: |
Donnerstag,
den 16.10.2008 um 18.30 Uhr |
Ort: |
Botschaft
von Japan, Hiroshimastraße 10 |
Eintritt: |
frei |
Namentliche
Anmeldung |
aller
Gäste bitte bis zum 13.10.2008 im Büro der DJG unter djg-berlin@t-online.de
oder Tel. 3199 1888 |
Freitag,
31.Oktober 2008,14.30-19.30 Uhr
Nach den beiden
sehrerfolgreichen Manga-Wettbewerben in
den Jahren 2005 und 2007 sowie den beiden gut besuchten Workshops im August
2008 im Museum für Asiatische Kunst veranstaltet die DJGB im Herbst 2008 einen
weiteren Manga-Workshop für Fortgeschrittene in der Botschaft von Japan.
Die
Manga-Workshops der DJGB orientieren sich am Niveau der künstlerischen
Zeichen-Technik der Teilnehmer. Denn sie sollen hier die Manga-Künste intensiv
erlernen und ausprobieren. Das unterscheidet sie von allen anderen, bisher in
Deutschland stattgefundenen Manga- Workshops, die meist Event-Charakter haben.
Entsprechend besteht auch der im Oktober stattfindende Manga-Workshop aus zwei
Teilen:
1. Erlernen und Ausprobieren der Zeichentechnik
2. Übung für
Konstruktion der Geschichte (Story)
3.
Gestaltung eigener Manga-Seite
Manga-Workshop 3 (für Fortgeschrittene)
Termin: Freitag,
31.10.2008 von 14.30 – 19.30 Uhr
Ort: Botschaft
von Japan, Hiroshimastr. 6, 10785 Berlin
Teilnehmerzahl/Alter: max. 20
Teilnehmer, Alter ab 13 Jahre
Voraussetzungen:
Beherrschung der Zeichen-Technik und Körper-Skizzen und
Erfahrung in der Gestaltung von Manga
Anmeldung: bis 20.10.2008 per Email an die DJG
Berlin mit dem ausgefüllten Fragebogen (siehe Homepage: www.djg-berlin.de )
Teilnahmebestätigung: erfolgt per
e-mail in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen, ehemalige Teilnehmer
des DJGB-Manga-Wettbewerbs werden bevorzugt.
ダンス講習会 新コースにご参加ください!
Lachmann先生のご指導のもと、スタンダードとラテンダンス講習が毎週日曜日に
18時30分から20時まで行われます。初めての方も是非どうぞ。
講習日: 10月12、19、26日、11月2、9、23、30日、12月7、14日
ところ: Nachbarschaftshaus am Lietzensee, Herbarthstr. 25, 14057 Brl-Charlottenburg
費用 : 参加人数で頭割りされます。
申込み: 10月3日までにDJG事務局まで
日本大使館にて 《 劇団らせん館公演 》
多和田葉子作品「出島-日本の中のヨーロッパ都市」を嶋田三朗演出で。
日本と西洋の文化の触れ合いがテーマで、ダンス、音楽、歌、言葉のパフォーマンスが繰り広げられます。作者の多和田さんもいらっしゃいます。
とき : 10月16日(木) 18時30分
ところ: 日本大使館、Hiroshimastrasse 10,
10785 Berlin
入場 : 無料
申込み: 必須 10月13日までにDJG事務局まで
TEL: 030-31991888 E-Mail: djg-berlin@t-online.de
《 独日スタムティッシュ 》
日独センターで15年前から企画運営に携わってこられたJörg Reinowski氏が、御自身の経験を踏まえて今後の独日関係の課題、展望などについて語ってくださいます。
とき : 11月6日(木) 19時
ところ: レストラン Takara
Marburgerstr.2, 10789 Berlin
(ヨーロッパセンター斜め前)
申込み: お席に限りがありますので、11月4日までにDJG事務局まで
独日協会主催 《 和太鼓コンサート 》
三味線名人のタナカ・ノボル氏と太鼓の和楽会がベルリン市庁舎にて素晴らしい演奏を披露します。
とき : 11月22日(土)19時
ところ: ベルリン市庁舎 大ホール 入場 :
無料
申込み: 必須 DJG事務局まで電話またはメールでお願いします。
ベルリン、ダーレム、庭付き三部屋のアパート(80平米)お貸しします.€ 1.300,00 Fax 030 832 53 47
Die Taiko
- die japanische Trommel - Jahrhunderte lang das Begleitinstrument religiöser
Zeremonien wurde von jungen Japanern in den siebziger Jahren des vorigen
Jahrhunderts als volkstümliches Instrument wieder entdeckt. Unter Leitung des
ursprünglichen Shamisen-Meisters Noboru TANAKA wurde die mittlerweile berühmte
„Waraku-kai“ gegründet, die auch zunehmend international auftritt. In Berlin
ist Tanaka-san durch einen Auftritt im Jahr 2007 bestens bekannt. Jetzt besucht
er zusammen mit ausgewählten Trommlern wieder unsere Stadt, um im Berliner
Rathaus sein Können zu zeigen.
Termin: Sonnabend, 22. November 2008 um 19:00
Uhr
Ort: Großer Festsaal des Berliner
Rathauses (Rotes Rathaus)
Eintritt: frei
Anmeldung: unbedingt erforderlich unter Fax-Nr.: 3199 1889
E-mail: djg-berlin@t-online.de
Sponsoren:
wasabidaiko Berlin Taiko Workshop mit Tanaka Noboru (Warakukai)
太鼓ワークショップ
Es sind noch einige Plätze
frei.
Tanaka
Noboru, Gründer der Gruppe Warakukai,
hat sich seit zwölf Jahren dem Taiko Trommeln
verschrieben. Als professioneller Tsugaru-Shamisen Spieler entdeckte er über
dieses traditionelle Zupfinstrument bei einem gemeinsamen Konzert mit Trommlern
Taiko für sich. Tanaka Noboru fühlt
sich der traditionellen ausdrucksstarken Musik seiner Heimat Aomori verbunden und
spielt ausschließlich selbst komponierte Stücke (www.waraku-kai.org). Er kommt im November
nach Berlin und vermittelt in zwei Workshops sein Wissen.
Wann: 22. und 23.
November 2008, 10.00 – 16.00 Uhr
Wo: Saarbrücker Straße 23, 10405 Berlin (U2
Bahnhof Senefelder Platz
Kosten: € 75,- pro Tag
(6 Stunden)
(Teilnehmerzahl: 20; bei Bedarf kann eine taiko für € 15,- /Tag
gemietet werden)
Info und
Anmeldung bis zum 25. Oktober 2008
bei:
Anne Bergmann, Tel.: 0163-540 2902;
E-mail: workshop@wasabidaiko.de / www.wasabidaiko.de
Die Unternehmensgruppe World of Medicine entwickelt, produziert und
vertreibt medizinische Geräte für den Bereich der Minimal Invasiven Chirurgie -
kurz MIC genannt. Für den Standort Berlin werden Werkstudenten mit sehr guten japanischen Fremdsprachenkenntnissen in Wort und Schrift gesucht. Ihre Aufgabe ist das Erstellen einer Marktrecherche im medizinischtechnischen Umfeld unter Nutzung von Literatur und Internet. Studentische Nebentätigkeit bis 20 Wochenstunden
Kurzbewerbung bitte an: W.O.M.WORLD OF MEDICINE AG
Herrn Jörg Baffy-Schättler, Salzufer 8,10587 Berlin
E-Mail: human.resources@womcorp.com,
www.WORLD-OF-MEDICINE.com
Workshops im Atelier von Claudia Speer
SHODO
— Japanischer Kalligraphie-Workshop
3 Stunden:
39,00 Euro,
Zeit: Samstag, 11.10.2008 - 14.00 - 17.00 Uhr
Blütenzauber-ORIGAMI
2 Stunden, 24,00 Euro (inkl. Origami-Papier, grünem Tee, Gebäck)
Zeit: Donnerstag, den 16. Oktober 2008, 17.00 -
19.00 Uhr
Das
größte Japan-Programm Berlins: 50 Aussteller und 100 Bühnen-Auftritte Das JapanFestival Berlin
bietet einen umfassenden Überblick über Kunst, Kultur, Lifestyle, Reisen und
Tradition Japans. Im Inneren des Postbahnhofs gibt es 100 Live-Bühnen-Auftritte
aller Art von internationalen Akteuren japanischen Kampfkunst, Taiko-Trommeln,
Go, Shogi, Ikebana, Kalligraphie, Origami, Tuschmalerei, Mangas, Cosplay,
Anime, Kabuki und Butoh.
Geöffnet ist das
JapanFestival Berlin am Freitag, 14.11.2008 und am Samstag, 15.11.2008 jeweils
von 12.00 bis 22.00 Uhr sowie am Sonntag, 16.11.2008 von 10.00 bis 20.00 Uhr.
Veranstaltungsort ist der Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune
3-10 in 10243 Berlin-Friedrichshain. Das Programm und alle Informationen findet
man unter www.japanfestival.de
Aufruf an alle Mitglieder
Bei dem großen Japanfestival wird unsere Gesellschaft mit einem Stand
vertreten sein.
Wir suchen noch Mitglieder, die bereit sind, uns an dem Stand
stundenweise zu unterstützen, da das nicht nur von Mitgliedern des Vorstandes
geleistet werden kann. Es geht dabei um Beratung von Japan-Interessierten und
das Finden von potentiellen neuen Mitgliedern.
Es stehen folgende Zeiten zur Auswahl:
Freitag 14.11.08 von 12.00 - 17.00 Uhr und von 17.00 - 22.00
Samstag, 15.11.08 von 12.00 - 17.00 Uhr und von 17.00 - 22.00
Sonntag, 16.11.08 von 10.00 - 15.00 Uhr und von 15.00 - 20.00
Bitte melden Sie sich bei uns
im Büro, wir sind für jede Unterstützung dankbar.
In hoch entwickelten
Volkswirtschaften wie Deutschland und Japan sind Innovationen für die
Aufrechterhaltung von Wohlstand und die Schonung von Ressourcen und der Umwelt
von entscheidender Bedeutung. Die Ausgestaltung des nationalen Wissenschafts-
und Forschungssystems ist daher eine wichtige ordnungspolitische Aufgabe. Dies
betrifft z.B. die Höhe des Forschungsbudgets, die Auswahl der zu fördernden
Forschungsthemen oder die Organisation der Forschungseinrichtungen.
Bei seinem
Vortrag wird unser Mitglied Herr André Hermanns zu diesen Fragen Stellung
nehmen. Er arbeitet
an der TU Berlin am Lehrstuhl für Innovationsökonomie, einem Stiftungs-
Lehrstuhl des
Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung.
Zeit: Dienstag, den 11.11.2008, 18 Uhr
Ort: Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin
Einladung
der DJG Potsdam
Die traditionelle Bildungskonferenz der Deutsch-Japanischen
Gesellschaft Potsdam findet am Samstag, 25. Oktober 2008, 15:00 bis 18:30
Uhr im Vereinshaus der BBAG (Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft
e.V.), Schulstrasse 8b, 14482 Potsdam, statt.
Aus aktuellem Anlass wird
das Thema „Die Finanzkrise der USA und japanische Erfahrungen“ durch eine
Expertenrunde diskutiert. Weiterer
Schwerpunkt ist die Fragestellung „Interkulturelle Kommunikation
zwischen Deutschland und Japan – die Rolle von Sprache und Kultur für die
Entwicklung der bilateralen Beziehungen“
Die Konferenz ist kostenfrei
und Interessenten, die sich bitte unter djg-potsdam@bbag-ev.de oder Tel. 0331
2700240 anmelden sollten, erhalten nach dem 08.09.2008 das detaillierte
Programm der Veranstaltung.
Im
Anschluß an die Veranstaltung ist der Besuch eines besonderen Events – „Gärten
in Flammen“ - im Japanischen
Bonsaigarten und Teehaus Ferch vorgesehen.
|
100
Fackeln, 400 Lichter und Steinlaternen verwandeln den herbstlichen Garten in
ein Märchenland. Die japanische Garten- und Bonsaikunst kann hier in einem
ganz anderen Licht genossen werden. Außerdem kann um 19 und 21 Uhr bei
Kerzenschein an einer Teeverkostung teilgenommen werden. www.bonsai-haus.de |
Bilder des japanischen Malers Rin
TERADA sind noch bis Ende November in einer
Ausstellung im Julwelierhaus Schmelter, Uhlandstr. 167-168, nur eine Minute
Fußweg vom Kurfürstendamm entfernt, zu sehen.
ベルリン森鴎外記念館 - 講演会のお知らせ
「大人のぬりえ」はマンガ・アニメのように世界的に広がるか?
(日本語での講演会)
講演者:金子マサ ぬりえ文化研究家、東京「ぬりえ美術館」館
10月23日 18時〜 ベルリン森鷗外記念館
Luisenstr.39, 10117 Berlin, Tel. 030 282 6097
Sonderausstellung
in der Klaus F. Naumann Galerie, Museum für Asiatische Kunst (Lansstr. 8,
Berlin-Dahlem) 17.10.2008 - 4.1.2009
Schönheit und Eros - Bilder der Fließenden Welt von Hokusai, Hiroshige, Utamaro
und anderen aus der Sammlung Sumisho, Tokyo
Im Herbst und Winter steht die Japan-Abteilung des Museums für Asiatische Kunst
ganz im Zeichen der Fließenden Welt. Die Sonderausstellung präsentiert erstmals
außerhalb Japans mehr als zwei Dutzend Rollbilder und etwa ebenso viele
Graphiken aus der von dem Kunsthändler Tsunoda Hideo zusammengetragenen
Sammlung Sumisho. Die Bildnisse schöner Frauen und äußerst freizügigen
Darstellungen körperlicher Liebe illustrieren die einzigartige, hoch
entwickelte Konsum- und Unterhaltungskultur, die in den Freudenvierteln in
Japans Metropolen Edo, Osaka und Kyoto vom 17. bis ins 19. Jahrhundert
entstand. Die Exponate reichen von Arbeiten des Pioniers der Malerei aus der
Fließenden Welt, Hishikawa Moronobu, über Erotika von Kitagawa Utamaro und
Katsushika Hokusai bis hin zu Ansichten der Vergnügungsviertel und
Landschaftsbildern der in Europa vornehmlich für ihre graphischen Blätter
bekannten Maler Hokusai und Utagawa Hiroshige.
Die Fließende Welt ist auch Thema der Wechselpräsentationen :
"Schön und Sexy" in der Galerie Japanische Malerei, 17.10.2008 -
22.2.2009 und "Katsushika Hokusai - Mensch verrückt nach Bildern" in
der Galerie Japanische Graphik, 17.10.2008 - 18.1.2009
Zur Eröffnung der Ausstellungen am 16. Oktober um 19 Uhr sind Sie herzlich
eingeladen. Am 1. Dezember um 18 Uhr besteht zudem die Möglichkeit zur
Teilnahme an einer exklusiven Führung für Mitglieder der DJG durch Alexander
Hofmann, Kurator der Japan-Abteilung.
Anmeldung für die Führung: bitte bis zum 25.11.2008 im Büro der DJG
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Symposium am 31.10.08 im JDZB
Pre-event mit Filmvorführung
am 30.10. im Engelbrot ab 19.00 h
Tagungssprachen sind Deutsch und Japanisch, simultan gedolmetscht.
Programmentwurf und Anmeldebogen als downloads auf der JDZB-homepage (www.jdzb.de).
Die Veranstalter des Symposiums sind JDZB und Japan Foundation, in
Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig und der Yokohama National
University.
Frau Masa Kaneko, Gründerin und Leiterin des Nuri-e bijutsukan/Museum für Ausmalbücher in Tokyo
Werden
die „Ausmalbücher für Erwachsene“ eine vergleichbare internationale Verbreitung
finden wie Manga und Anime?
Ende
der 1940er Jahre bis Ende der 1960er erfreuten sich die sogenannten
„Kiichi-Ausmalbücher“ in Japan größter Beliebtheit. Sie erreichten
Auflagenstärken von bis zu 1,6 Millionen Exemplaren pro Monat und waren der
künstlerische Ursprung der folgenden Manga/Anime-Welle.
Im
heutigen Japan mit der höchsten Lebenserwartung weltweit sind neuerdings
„Ausmalbücher für Erwachsene“ wieder populär. Sie werden eingesetzt als
Gedächtnis- und Konzentrationstraining für Ältere, da andere Regionen des
Gehirns angesprochen und aktiviert werden als bei bewussten Denk-Tätigkeiten.
Haben
diese Malbücher eine Chance, sich bald ebenso auszubreiten wie die Jugendkultur
Japans? Der Vortrag auf Japanisch zu diesem originären Bereich
der japanischen Kultur wird Einblick geben in die Geschichte der japanischen Nuri-e, den kulturellen
Hintergrund sowie die psychologischen Effekte erläutern und ausgehend von der
aktuellen Situation einen Ausblick in die Zukunft wagen.
Der Vortrag wir zu einer
Power-Point-Bilderpräsentation auf Japanisch gehalten. Da es eine
Zusammenfassung auf deutsch gibt, sind auch alle Zuhörer willkommen, die des
Japanischen nicht mächtig sind. Bitte bringen Sie Buntstifte mit, denn wer im
Anschluss Zeit und Lust hat, kann die Effekte beim Ausmalen von Hokusais
„Welle“ und anderen japanischen Motiven gern an sich selbst ausprobieren.
Zeit: Donnerstag, 23.
Oktober 2008, 18.00 Uhr
Ort: Mori-Ôgai-Gedenkstätte, Luisenstraße 39, 10117 Berlin
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Martina
Ebi, Praktische Grammatik der japanischen Sprache
Nachschlagewerk für
deutschsprachige Japanisch-Lernende des Anfänger und Mittelstufenniveaus,
nützlich für „Japanese Proficiency Test“,
Stufe 3 und 4
Gottfried Egert Verlag, Postfach
1180, 69259 Wilhelmfeld, ISBN 978-3-936496-23-9, Preis 23,00 Euro
Anlässlich des 63.
Jahrestages des Atombombenabwurfs in Hiroshima am 6. August 2008 kündigt die
Projekte-Verlag Cornelius GmbH, Halle, die Herausgabe eines Buches an:
„Das Inferno von Hiroshima –
Zeitzeugen der Atombombenkatastrophe und Spurensuche nach den Schicksalen
Einzelner“
Hrsg.: Shigeyoshi Kawakatsu
Das Buch wird bei der diesjährigen Frankfurter Internationalen Buchmesse
(15.-19.10.2008) am Stand des Verlages (Halle 4.1, A 139) offiziell eingeführt.
Projekte-Verlag Cornelius
GmbH, Thüringer Straße 30, 06112 Halle (Saale)
Tel.: (0345) 6 86 56 65 -
http://www.projekte-verlag.de
Japanischer Film
Saraba hakobune:
Lebewohl, Arche
Shuji Terayama, Japan 1982-84
(„Schönes, wildes Kino, ein
Film der Mythen, der Leidenschaft und des Todes.“ – P.W.Jansen)
Ort: arsenal Freunde der deutschen Kinemathek, kino 2
Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin, Tel. 030-269 55-100
Zeit: 19. Oktober 2008 um 20.30 Uhr
Sonderausstellungen
in der Mori-Ogai-Gedenkstätte
Robert Koch
in Japan 1908 noch bis zum 21. Oktober
“Wie
klein dagegen war doch all mein Kummer bevor ich dich gekannt...”
Kalligraphien zu der japanischen Gedichtsammlung aus dem 13. Jahrhundert
“Hundert Gedichte von hundert Dichtern”
23. Oktober 2008 - 30. März 2009
Stellenangebote
bei Takumi - Japanische Raumgestaltung:
Kaufmännische/r Mitarbeiter/in mit Erfahrung im Vertrieb/ Handel gesucht
Praktikum für Studenten mit sehr guten Deutsch- und Japanischkenntnissen: Übersetzung, Marketing, Einkauf, www.takumi.de Tel.: 030 44 44 678
Kochkurse mit Frau Tamiko Yamashita-Gegusch
Sushi-Kurs: 1 und 1 = 1 (Eine Person zahlt, eine
weitere isst mit)
Unter fachlicher japanischer
Anleitung praktisch Sushi zubereiten.
Alle Sushi werden mit
Naturreis zubereitet, vegetarisch, mit Ei oder mit Fisch. Die selbst
zubereiteten Sushi werden gemeinsam an der großen Sushi-Tafel verzehrt. 4
Stunden Seminar. Ab 13 Uhr delikates Sushi-Bufett.
Zeit: Samstag, 11. Oktober, 10–14 Uhr Preis: 55,– Euro
Kochen nach Rezepten eines
Zen-Klosters.
Ohne tierisches Eiweiß. Mit
Zutaten der Jahreszeit.
Während mehrerer Besuche in
einem Frauen-Kloster in Kyoto hat Frau Yamashita-Gegusch dessen Küche studiert
und zeigt ihre Grundlagen an mehreren Gerichten, die geschmackvoll und einfach
zuzubereiten sind.
Zeit: Samstag 8. November 2008,
10–14 Uhr
Preis: 45,–/38,– Euro
Bitte mitbringen : scharfes
Messer, Schürze, Notizblock und Handtuch.
Information und Anmeldung: T. 618 72 17, makrobiotikkurse@online.de
Ort für beide Kurse: Ort: Makrobiotisches Zentrum im Restaurant
natural'mente, Schustehrusstrasse
26,10585 Berlin-Charlottenburg
"Leben
(Jinsei)" Deutsch-Japanische Quilt-Ausstellung
In Europa besteht
gegenwärtig ein großes Interesse an Farben und Mustern japanischer Stoffe,
besonders an denen, die zu Kimonos verarbeitet werden. Anhand einer
charakteristischen Patchwork-Technik zeigen jeweils 18 deutsche und japanische
Künstlerinnen die Schönheit der Kimonostoffe im Kunstwerk und ermöglichen so eine
Begegnung von unterschiedlichem Sinnen für Ästhetik und Farben. Die
Gemeinsamkeiten – und Unterschiede – beider Länder betreffen Klima und
Landschaft ebenso wie das Farbempfinden und den Farbsinn im täglichen Leben.
Nach vorgegebenen Maßen sind Kunstwerke entstanden, die sowohl deutsche als
auch japanische Eigenheiten und Lebensumstände erkennen lassen.
An dieser Stelle veröffentlichen wir ausgewählte Berichte
aus den Politikbereichen „Arbeit“ und „Gesundheit“ der Deutschen Botschaft in
Tokio. Dem Verfasser, Herrn Dr. Martin Pohl von der Deutschen Botschaft in
Tokio, danken wir für seine Unterstützung.
--Medizinische Ausgaben—
Das Sozialministerium gab
bekannt, dass die nationalen medizinischen Ausgaben 2006 um 1,3 Mrd. Yen, etwa
8 Mio. Euro, auf 33,1 Billionen Yen, etwa 210 Mrd. Euro, zurückgingen und deren
Pro-Kopf-Ausgaben bei 259.300 Yen, etwa 1.700 Euro lagen. Dieser
Ausgaben-rückgang, der erstmals seit vier Jahren registriert wurde, ist auf die
einschneidende Senkung der ärztlichen Gebühren um 3,16% zurückzuführen. Die
medizinischen Ausgaben für ältere Patienten als 65 Jahre weiteten sich im Zuge
des Alterungsprozesses um 1,4% auf 17,1 Billionen Yen, etwa 110 Mrd. Euro, aus,
während die Ausgaben für die jüngeren 16 Billionen Yen, etwa 100 Mrd. Euro,
betrugen. Deren Prof-Kopf-Wert bei den Älteren schrumpfte dagegen um 1,8% auf
643.600 Yen, etwa 4.200 Euro, und war immerhin 4-fach höher als der bei den
Jüngeren. Die nationalen medizinischen Ausgaben gingen 2006 zu Lasten der
Beiträge (16,2 Billionen Yen, etwa 100 Mrd. Euro), der Steuergelder (12,1
Billionen Yen, etwa 80 Mrd. Euro) und der Selbstbeteiligung der Patienten (4,8
Billionen Yen, etwa 30 Mrd. Euro).
--Steuererleichterung für ältere Anleger—
Die Financial Services Agency wird noch in diesem Monat an das Finanzministerium seine Forderungen im Rahmen der Steuerreform 2009 stellen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die Abschaffung der Besteuerung (derzeitiger Steuersatz: 10%) der Veräußerungsgewinne unter 5 Mio. Yen, etwa 30.000 Euro, und der Renditen unter auf 1 Mio. Yen, etwa 6.000 Euro, bei älteren Menschen. Dies soll den älteren Menschen, die oft über reichliche Geldver-mögen verfügen, zugute kommen und schließlich den Tokioter Aktienmarkt beleben.
--Meinungsumfrage
über soziales Versicherungssystem--
Einer Meinungsumfrage durch Cabinet Office im Juli/August zufolge waren 76%
der Befragten mit dem gegenwärtigen Sozialversicherungssystem nicht zufrieden.
Bei Mehrfachnennung gaben sich 70% mit der Rentenversicherung nicht zufrieden,
56%
mit der Kranken- und 53% mit der Pflegeversicherung. 43% der Befragten wollen
Mehrbelastungen hinnehmen, sollte das Leistungsniveau gehalten werden. 20%
präferieren die Senkung des Leistungsniveaus für eine gleich bleibende
finanzielle Belastung.
Die bisher
eingeführten Kanji: 一 二 三 人 四 日 月 明 五
年 六 七 円 八 九 曜 火 水
木 金 土 十 百 川 災 本 大
小 山 田 王 玉 国 口 出 入
中 言 語 鳥 集 今 千 上 下
寺 時 力 男 女 子 好 字 学
安 高 万 白 牛 物 生 先 刀
分 切 夕 名 外 内 肉 文 羊 洋 前 母 毎 海 父 交 校 地 池 他 林
森 東 竹 筆 書 門 問 間 目 見
自 市 者 都 京 漢 夫 婦 西
北 南 方 左 右 方 手 足 工
左 右.
112 立 RITSU, ta(tsu) – stehen; ta(teru) – aufstellen, errichten
Merksatz: Dach 亠 auf zwei
(noch) wackligen Stützen丷auf breiter Grundfläche _ :
Der Rohbau steht.
Komposita: 国立 kokuritsu staatlich, Staats-, National-; 市立 shiritsu städtisch, Stadt-; 自立 jiritsu selbständig, unabhängig; 中立 chûritsu neutral,
unparteiisch; 目立つ medatsu auffallen; 立ち上がる tachiagaru aufstehen,
sich erheben; 日立 Hitachi (Elektronikfirma).
113 親 SHIN – Intimität;
Eltern; oya – Eltern; shita(shii) – intim, eng, vertraut
Merksatz: Sie stehen 立 oben im Baum
木 und schauen
見 nach den
Kindern: die
Eltern. Komposita: 親切 shinsetsu freundlich; 親日 shin-Nichi
japanfreundlich, japanophil; 肉親 nikushin
Blutsverwandte; 親子 oyako Eltern und Kinder; 母親 hahaoya Mutter; 父親 chichioya Vater.
114 新 SHIN, atara(shii) – neu
Merksatz: Der Gärtner steht 立
im Baum 木
mit der Axt 斤:
Er schafft Raum für neue
Triebe.
Komposita: 新年 shinnen das neue Jahr, Neujahr; 新年おめでとう(ございます) Shinnen
omedetô (gozaimasu) Ein gutes Neues Jahr!; 新人 shinjin neues Mitglied; der/die Neue, neues Gesicht; 新品 shinpin neuer
Artikel, brandneu; 新語 shingo neues Wort, Neologismus.
Wolfgang Hadamitzky
02.10.08 |
19.00 |
Treffen mit Vertretern der JDG Kagawa |
Kartoffelkiste |
12.10.08 |
18.30 |
Beginn der Tanzkurse der DJG |
Nachbarschaftshaus |
16.10.08 |
18.30 |
„Deshima“- ein Stück von Yoko Tawada Theater-Performance mit dem Lasenkan Theater |
Botschaft von Japan |
31.10.08 |
14.30 |
Manga-Workshop No. 3 für Fortgeschrittene |
Botschaft v. Japan |
|
19.00 |
Stammtisch mit Herrn Jörg Reinowski „Über die Arbeit des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin“ |
Takara |
2. – 16.11.08 |
|
„Unentdeckte Perlen an der Küste des Japanischen Meeres“, Japanreise für Mitglieder der DJG |
|
11.11.08 |
18.00 |
Vortrag André Hermanns „Vergleich des japanischen und deutschen Wissenschaftssystems“ |
JDZB |
14.-16.11.08 |
|
Beteiligung der DJG mit einem Informationsstand beim Japan Festival Berlin |
Postbahnhof |
22.11.08 |
19.00 |
Trommelkonzert mit der Gruppe Warakukai |
Rotes Rathaus |
29.11.08 |
16.30 20.00 |
Adventskaffee der DJG Gemeinsamer Besuch des Theaterstückes „November“ |
Renaissance- Theater |
01.12.08 |
18.00 |
Führung durch die Ausstellung „Schönheit und Eros - Bilder der Fließenden Welt“ durch Herrn Dr. Alexander Hofmann |
MAK |
05.12.08 |
19.30 |
Weihnachtskonzert des Chores der DJG |
Ernst-Moritz-Arndt-Kirche |
11.01.09 |
12.30 |
Neujahrsessen der DJG |
Daitokai |
|
Ich
heiße Anne Berger und studiere seit Oktober 2003 an der Humboldt-Universität
zu Berlin Japanologie und Kulturwissenschaft. Wie bei vielen meiner
Studienkollegen kam auch ich über die Manga und Anime in den Kontakt mit der
japanischen Kultur, doch gilt nun mein großes Interesse der Takarazuka-Revue.
War es anfangs nur ein bloßes Fan-sein, habe ich nun auch ein
wissenschaftliches Interesse entwickelt und hoffe, irgendwann auf diesem
Gebiet auch tätig sein zu können. Meinem Praktikum bei der DJG vom 20.10. bis
28.11. sehe ich mit großer Spannung entgegen und hoffe, viele Erfahrungen
sammeln zu können. |
Eine letzte Rose
Zwischen prallen Hagebutten.
Der Herbst klopft ans Tor.
Haiku von Renate Huldschinsky