かわら版
(Kawaraban)
Monatsblatt der Deutsch-Japanischen Gesellschaft
Berlin e.V.
Juni 2007 年 6 月
Sehr geehrte Mitglieder und
Freunde der DJG Berlin,
ein veranstaltungsreicher Monat liegt hinter uns.
Begonnen hatte er mit einem Schülerkonzert von Partnerschulen aus Tokio und
Berlin, das vom JDZB und der DJGB gemeinsam veranstaltet wurde. Der Ausflug zur
Baumblüte nach Werder war wieder das gewohnt schöne Erlebnis, nicht nur wegen
des ausgezeichneten Wetters. Und die beiden ausgebuchten Tibet-Führungen waren
dank der fachkundigen Führung der Tibet-Kuratorin ein selten kultureller
Genuss.
Inmitten dieser Termine fand unsere jährliche
Mitgliederversammlung statt. Unser Fördermitglied Siemens stellte den Raum zur
Verfügung und lud im Anschluss zu einem Cocktailempfang ein. Von hier aus noch
einmal besten Dank für diese Unterstützung. Zu Beginn hörten wir von einem
Beauftragten der Firma Siemens einen mit Bildern unterlegten Vortrag zur
Geschichte dieser Firma, der von den Zuhörern begeistert aufgenommen wurde. Der
offizielle Teil unserer MV verlief programmgemäß und gewohnt harmonisch. Als
Nachfolger von Herrn Iwasaki, der nach Japan zurückkehrte, wurde sein
Nachfolger bei der Firma Jetro Berlin einstimmig gewählt. Wir beglückwünschen
Herrn Yamamuro zu seiner Wahl und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Einen musikalischen Leckerbissen bieten wir Ihnen in
Zusammenarbeit mit rbb und dem Japanischen Kulturinstitut am 15.6.: Im Kleinen
Sendesaal des rbb tritt einer der herausragenden Shakuhachi-Spieler Japans und
eine Meisterin der Koto auf.
Zum Schluss möchte ich Sie sehr herzlich zu unserem
großen Sommerfest einladen. Bringen Sie gerne Verwandte und Freunde und gute
Laune mit.
Herzlich
Photo: Japanische Kinder vor dem großen Buddha von Kamakura (Photo: K.S.
Schmidt)
Impressum: |
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Herausgeber: Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V. |
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Präsident: Kurt Görger |
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Anschrift: Schillerstr. 4-5, 10625 Berlin, Tel: (030) 3199 1888, Fax: (030) 3199 1889 |
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Bürozeiten: Mo, Do und Fr von 9-13 Uhr, Di von 13 – 17 Uhr |
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E-Mail: djg-berlin@t-online.de Web: www.djg-berlin.de |
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Redaktion: Katrin-Susanne Schmidt (Geschäftsführerin) |
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Web-Master: Jan Thomsen, Markus Willner Übersetzung: Tomoko Kato-Nolden |
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Postbank Berlin |
BLZ 100 100 10 |
Kto-Nr. 5512-103 Bitte nur noch diese Kontonummer verwenden! |
In
Zusammenarbeit mit dem (KulturRadio) und mit Unterstützung des
Japanischen Kulturinstituts Köln lädt die DJG Berlin zu einem außergewöhnlichen
Konzertabend mit japanischer Musik ein. Die Veran- staltung steht unter der
Schirmherrschaft der Botschaft von Japan.
Mit ihrer Solomusik entspricht die Shakuhachi 尺八 eine schlichte Längsflöte aus Bambus, in
besonderer Weise der traditionellen japanischen Musikästhetik und ihrem Ideal
des »naturhaften Klangs«, in dem sich die Grenzen zwischen Geräusch und
musikalischem Ton verwischen. Geradezu avantgardistisch-klangexperimentell
muten viele Stücke dieser bereits vor mehr als 300 Jahren entstandenen
Flötenmusik an. Tadashi TAJIMA 田嶋直士 (geb. 1942), der zu Japans
heraus- ragenden Shakuhachi-Spielern zählt, versteht das alte Musikrepertoire mit ungewöhnlicher
Aus-druckskraft und großer klanglicher Differenziertheit zu spielen. Diesmal
tritt er in Begleitung der jungen Noriko
HIRATA 平田紀子auf, die es bereits zur Anerkennung als Meisterin
der Koto箏,
der 13-saitigen japanischen Zither, gebracht hat. Das Programm des Konzerts umfasst sowohl Solo- als auch
Duo-Kompositionen des klassischen und
neo-klassischen Repertoires.
Eintritt: 15,- EURO (ermäßigt: 12,-
EURO)
Mitglieder der DJG
erhalten Ermäßigung bei Anmeldung im Büro bis
zum 12.6.
oder bei Vorlage des Mitgliedsausweises an der Abendkasse.
Mit freundlicher Unterstützung von Unter der Schirmherrschaft der Botschaft von Japan
|
Am Samstag, dem 30. Juni findet von 15-20 Uhr das 21. Sommerfest der DJG statt. Bitte sagen Sie allen ihren Verwandten und Freunden Bescheid, dass im Clubhaus der FU in der Goethestr. 49 gefeiert wird, Gäste sind herzlich eingeladen! Photo:
DJG - Sommerfest 2006 |
In diesem Jahr werden Sie
wieder viele interessante Darbietungen sehen können:
Der JapanShopBerlin ist
mit einem großen Stand mit vielen Aktivitäten vertreten, Sie können sich ein
Porträt von Sarah Horwath anfertigen und von Frau Claudia Speer mit japanischen
Zeichen versehen lassen, Herr Ono stellt die
neuen Knitendo-Zehensocken vor, Frau Bettina Wohlleben bietet unter dem
Titel „Tee-Impressionen aus Kyoto“ eine Teezeremonie der besonderen Art an.
Frau Rita Böhm zeigt in einer Demonstration Sumi-e Malerei und Frau Pucks
stellt Sogetsu-Ikebana vor.
Aber auch an das leibliche
Wohl ist gedacht: Kuchen, Würstchen vom Grill und leckere Sushis, die unter der
Anleitung von Frau Mizuno und Frau Kusumi-Mammitzsch vorbereitet werden, warten
auf Abnehmer. Und sicher zählen Sie auch zu den Gewinnern unserer Tombola oder
finden eine nette Kleinigkeit beim Japan-Basar, für den dankenswerter Weise
Frau Yamamuro verantwortlich zeichnet.
Wir sind Ihnen - wie in
jedem Jahr - dankbar, wenn Sie Kuchen oder gekochten Sushi-Reis mitbringen und
ihn am Buffet abgeben oder beim Auf- oder Abbau helfen. Es wäre nett, wenn Sie
sich bis zum 26.6. bei uns melden, damit wir die Aktivitäten besser planen
können. Sollten Sie noch – möglichst Japan-bezogene – Bücher bei sich finden,
die Sie nicht mehr benötigen oder Preise für unsere Tombola bereitstellen
können, würden wir uns freuen, wenn Sie diese am Tag des Sommerfestes
mitbringen und am Bücherstand bei Frau Huldschinsky abgeben oder vorher in
unserem Büro vorbeikommen. Das ausführliche Programm unseres Festes
finden Sie auf der nächsten Seite.
Wir freuen uns auf Sie und
hoffen auf einen sonnigen Tag mit vielen anregenden Begegnungen.
Herzliche
Einladung zum 21. Sommerfest der DJG Berlin
am Samstag, dem 30. Juni 2007
独日協会夏祭り
im Clubhaus der Freien
Universität, Goethestr. 49, 14163 Berlin
(U-Bahn Krumme Lanke/dann
bitte in Richtung Fischerhüttenstr. gehen)
14.45 |
Einlass und Beginn des
Verkaufs der Tombola-Lose, Informationsstand der Botschaft von Japan,
Japan-Basar und Büchertisch, Bonsai-Ausstellung des Bonsai-Clubs Berlin
vertreten durch Horst Bachnika; Verkaufsstand „Sake“ von S. Rost und Washi-Papier-Kreationen
von M. Viets, Verkaufsstände der Geschäfte „JapanShopBerlin“ und „Daruma“ |
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15.00 |
Begrüßung
durch den Präsidenten der DJG Herrn Kurt Görger, Grußworte von S.E. Herrn Toshiyuki
Takano, Botschafter von Japan und Frau Prof. Dr. Irmela Hijiya-Kirschnereit
(FU/OAS) als Hausherrin |
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15.20-15.35 |
Musikalische Begrüßung durch den Chor der DJG |
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15.35 |
Eröffnung
des Kuchenbuffets |
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15.45-16.00 |
Auftritt
von Kindern der Internationalen Japanischen Schule mit Tänzen und Liedern aus
Japan (Garten) |
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16.00 |
Eröffnung der Wein- und Sektbar (Erdgeschoss) |
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ab
16.00 |
Demonstrationen der japanischen Brettspiele Go und Shogi (2. Stock) |
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ab
16.00 |
Am Stand des JapanShopBerlin:
Manga-Zeichnen mit Tanja Borngräber (Pre-Launch "Red Sun - Princess of
the Middle Ages"), japanisches Bier & japanische Limonade
("Ramune" eisgekühlt), japanische Süßigkeiten (die
"Kultstäbchen" pockys), Reisgebäck, japanische "gewürzte"
Leckereien... (Norimaki Senbei, Yakimorokoshi yatai, Gomaniso Senbei) sowie
Origami-Falten für Kinder & Erwachsene am Stand, "Hello
Kitty"-Auswahl |
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16.00-16.15 |
T'ai Chi Kineo- Demonstration durch das Institut TUN
und UTCKA-NIPPON (Garten) |
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ab
16.00 |
Sara Horwath und Claudia Speer erstellen Porträts der
Besucher |
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16.00–16.30 |
Sumi-e-Demonstration mit Frau Rita-Böhm (1. Etage) |
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16.25-
17.00 |
Aikido -Vorführung des VfB Friedrichshain e.V. unter
Leitung von Herrn K.Guhl |
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16.45-17.45 |
Sogetsu-Ikebana-Demonstration
mit Frau
Marianne Pucks und Gruppe |
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17.00-18.30 |
Teezeremonie
„Impressionen aus Kyoto“ mit Frau Bettina Wohlleben |
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17.00-17.30 |
Kendo (Stockfechten) und Judo-Demonstration
durch den Kokugi-kan unter der Leitung von Herrn Mitsuyoshi Aoki (Garten) |
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17.35-18.00 |
Karate-Demonstration durch Verein Shin-Do e.V. unter
Leitung von Holger Janitz |
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18.00-18.30 |
Shorinji-Kempo-Vorführung unter der Leitung von Herrn
Jörg Rackwitz |
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18.15 |
Bekanntgabe der
Tombola-Gewinner
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18.30 |
Eröffnung der Sushi-Bar |
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ca.
20.00 |
Ende der
Veranstaltung
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一般参加大歓迎、お友達を誘っていらしてください。
Unter dem diesjährigen Motto
„Wie bringt die Biene den Honig in das Glas“ gewährt die Imkerei Schömbs
mit Schaukästen und Schautafeln interessante Einblicke in das Imkereigewerbe
und Bienenleben. Herr Peter Schömbs, ein Mitglied unserer Gesellschaft,
erläutert uns in einer Sonderführung den Aufbau einer Bienenwohnung und
erklärt, wie der Honig von der Wabe ins Glas kommt. Selbstverständlich gibt es
auch eine Honigkostprobe und Sie können ein Bienenwettfliegen über 500 m
erleben.
Nach der Besichtigung haben
Sie noch die Möglichkeit, gemeinsam mit den anderen „Bienenforschern“ ein Glas
Bier oder Wein im Vereinslokal zu trinken.
Zeit: Samstag,
07.07.2007, 16.00 Uhr
Ort: Garten im Tulpenweg 3 / Ecke Forckenbeckstr. 68,
BVG: nächste Bahnstation ist der Heidelberger Platz – dann ca. 500m zu Fuß
Parken: in der Forkenbeckstr.
Wichtiger Hinweis: Bitte vorher kein Parfüm benutzen!
Tel. Herr Schömbs: 01520 38 48 690
Anmeldung: direkt bei Herrn Schömbs oder bis zum 28.6. im Büro der DJG
Spontane Besucher sind aber auch herzlich willkommen!
養蜂場 Schömbs 見学会
とき 2007年7月7日(土)16時より
ところ Garten in Tulpenweg 3 /Ecke Forckenbeckstr. 68
14119 Berlin,
最寄り駅Heidelberger Platz
注意 !!!身体、衣服に香水類をつけない状態でいらしてください
Akira Kurosawa - Der Krieger
und die Kamera
Vortrag von Klaus
Wiesmüller, Hamburg, Herausgeber von Japankino.de
Akira Kurosawa gilt als
einer der größten Regisseure aller Zeiten, kein Filmschaffender aus Japan
erreichte einen vergleichbaren internationalen Bekanntheitsgrad. Filme wie
"Rashomon", "Die Sieben Samurai" oder "Yojimbo"
wurden umgehend zu Klassikern und dienen bis heute als Inspiration. Klaus
Wiesmüller stellt in seinem Vortrag bekannte und weniger bekannte Werke
Kurosawas vor und geht der Frage nach, was die Filme trotz ihrer Unterschiede
verbindet und welche Zusammenhänge zwischen dem Werk und dem Menschen Kurosawa
gesehen werden können.
Termin: Donnerstag, den 12.7.2007 um 18 Uhr
Ort: JDZB, Saargemünder Str. 2, 14195 Berlin
Folge 30: Kanji-Sortierung in
Zeichenwörterbüchern
Die bisher eingeführten Kanji: 一 二
三 人 四 日 月 明 五 年 六
七 円 八 九 曜 火 水 木 金
土 十 百 川 災 本 大 小 山
田 王 玉 国 口 出 入 中 言
語 鳥 集 今 千 上 下 寺 時
力 男 女 子 好 字 学 安 高
万 白 牛 物 生 先 刀 分 切
夕名 外 内 肉 文 羊 洋 前.
Nach nunmehr 30 Folgen mit 74 Kanji wollen wir uns
einmal etwas eingehender mit dem Nachschlagen von Kanji und Komposita in
Zeichenwörterbüchern befassen. Im Zuge der Globalisierung und mit den
Fortschritten in der Informationstechnologie (Internet, Darstellung der Zeichen
auf PC) begegnen uns Kanji immer häufiger im Alltag, ohne dass wir deswegen
nach Japan oder China fahren müssten.
Zeichenwörterbücher
listen die Kanji jeweils unter einem Zeichenbestandteil auf, den man
Radikal nennt. Die je nach Wörterbuch verwendeten 79 bis ca. 250 Radikale sind
nach ansteigender Strichzahl geordnet und in einer Radikaltafel
zusammen-gefasst, die als Index dient. Ist das gesuchte Kanji identisch mit
einem Radikal oder enthält es nur ein Radikal, ist es unter diesem an
erster Stelle aufgeführt. Enthält ein Kanji mehr als einen Bestandteil aus der
Radikaltafel, entscheidet die Position der „Radikalanwärter“ im Zeichen
darüber, welcher tatsächlich für die Sortierung herangezogen wir. Dabei gilt
folgende Regel: links vor rechts, oben vor unten, außen vor innen. Mit anderen
Worten: Bestehen sowohl die linke wie die rechte Seite aus einem
„Radikalanwärter“, ist der links stehende das Radikal. Diese Regel muss nicht
extra gelernt werden, weil sie identisch ist mit der Abfolge, in der die
Kanji-Komponenten geschrieben werden.
Zeichen mit
gleichem Radikal sind nach ansteigender Reststrichzahl geordnet.
Komposita sind
unter dem ersten darin enthaltenen Zeichen nach ansteigender Strichzahl des
zweiten Zeichens geordnet. Bei den beiden in deutscher Sprache verfügbaren
Zeichenwörterbüchern findet man Komposita unter allen darin vorkommenden
Zeichen, so dass man für die Suche dasjenige Zeichen auswählen kann, bei dem
man das Radikal am schnellsten erkennt.
Beispiel für
die Kanji-Anordnung nach Radikalen, wie sie in Zeichenwörterbüchern üblich ist,
mit neun bisher eingeführten Kanji (2-Str.-R. = 2-Strich-Radikal):
高 = 2-Str.-R. 亠 +口+冂+口
(8 Str.)
字 = 3-Str.-R. ⼧ +子 (2 Str.)
国 = 3-Str.-R.
⼞ +王+、(5 Str.)
日 = 4-Str.-R. 日 明 = 4-Str.-R. 日 +月 (4 Str.)
時 = 4-Str.-R.
日 +土+寸 (6 Str.)
曜 = 4-Str.-R. 日 +羽+⾫ (14 Str.)
男 = 5-Str.-R.
田 +力 (2 Str.)
集 = 8-Str.-R. ⾫ +木 (4 Str.) Wolfgang
Hadamitzky
Spirited Away No. 2
12.06. Wie Asura (Ashura no gotoku), J 2003, R:
MORITA Yoshimitsu, mit: ÔTAKE Shinobu, KUROKI Gitomi, FUKADA Kyoko u.a., 136
min, OmdU
19.06. Happy-Go-Lucky (Natsujikan no otonatachi), J 1997, R:
NAKASHIMA Tetsuya, mit: HIDAKA Yoshitomo, NAGI Noriko, KISHIBE Ittoku u.a., 73
min, OmdU
03.07. Apocalypse of Love (Ai no anmokuroku), Japan 1995 KIM
Su Yong, mit: TAUCHI
Chizuko, ISHIDA Rie, YUN Chi-ho, 100 min, OmeU
10.07. Nabbies Liebe (Nabbie no koi) , Japan 1999,
NAKAE Yûji, mit: NISHIDA
Naomi, MURAKAMI Jun, TAIRA Tomi, 92 min, OmdU
17.07. Die Jenseitigen (Ijintachi no natsu), Japan 1988,
OBAYASHI Nobuhiko
Ort: Kino Babylon,
Rosa-Luxemburg-Platz, 10117 Berlin-Mitte
Zeit: immer um 22 Uhr Eintritt: frei, Spenden erwünscht
Wer hätte Lust an einem oder mehreren Tagen vom 8.-10.8. August zwei Geschwistern aus Japan (Mädchen 14 Jahre und Junge 11 Jahre) Berlin zu zeigen? Die Eltern sind tagsüber beruflich beschäftigt. Die Jugendlichen möchten gerne bei gemeinsamen Unternehmungen Deutsche kennen lernen. Wenn Sie Zeit, Interesse und einige Japanisch-Kenntnisse haben, melden Sie sich bitte im Büro der DJG bis zum 10.7.
Kalligraphie-Kurse,
Leitung: Suikô Shimon, LU 39
mittwochs
16:00 Uhr und 20:00 Uhr
Ikebana-Kurs
der Saga-Schule, Leitung: Suikô Shimon, LU 39
mittwochs um 18:30 Uhr, Tee-Kurse, Fester Kurs bei Frau
Suikô Shimon, Auskünfte: 0170/5913973
Ôgai-Vortrag
Frau
Irmtraut Schaarschmidt-Richter, Frankfurt/Main spricht über
„Hölle,
Krieg und Dämonen in der japanischen Kunst von der Klassik bis zur Gegenwart“.
Zeit: Donnerstag, 14. Juni 2007, 18 Uhr c.t.
Ort: Mori-Ôgai-Gedenkstätte, Luisenstr. 39, 10117 Berlin, 1. OG
Film: Yami no Kânibaru/Karneval der Nacht
Regie: Yamamoto, Masashi, 1982, engl. UT
Zeit: Dienstag, den 26.6.07 um 19.15 Uhr
Ein Japaner in Deutschland.
Die ‚moderaten’ Deutschen
von Kennosuke Ezawa.
Iudicium-Verlag, München
2006, ISBN 3-89129-386-0
Dr. Ezawa, langjähriges Mitglied unserer Gesellschaft,
hat im o.a. Taschenbuch eine interessante Zusammenfassung seiner Beobachtungen
‚der Deutschen’ herausgegeben. Das Buch ist in Japan unter dem Titel
„Doitsujin-no genjitsu. Gôjunen-no doitsu-seikatsu kara“ erschienen. Dieser
Titel, den man mit „Die Wirklichkeit der Deutschen. Nach 50-jährigem Leben in
Deutschland“ übersetzen kann, trifft den Sachverhalt auch genauer als der neue
Titel, denn Ezawa ging es beim Schreiben allem Anschein nach darum, seinen
Landsleuten zu zeigen, wie die Deutschen wirklich sind.
Als Sprachwissenschaftler geht er dabei auch den Weg
der Sprachbetrachtung, der ihn über die Umgangssprache zu den Dialekten und von
dort zum Erfassen der Deutschen als ‚regionaler Menschen’ führt, die mit ihrem
‚Eigensinn’ auch gegen jede Vernunft den Föderalismus bejahen und damit zu
ihren größten Leistungen gelangen. So erklärt er auch die relative
Uninteressiertheit der Deutschen an der zentralen Hauptstadt und deren
Förderung aus der Pracht der in den einzelnen Regionen oder Provinzen
entwickelten materiellen und geistigen Kultur, mit der sich die Provinzler
identifizieren.
Interessant ist auch die Herausarbeitung der
Unterschiede zwischen dem deutschen und dem japanischen Bildungssystem, die ihm
als Hochschullehrer und Vater dreier Kinder in einer deutsch-japanischen
Familie besonders eklatant erscheinen mussten.
Wenn auch in einigen politischen und
sozialgeschichtlichen Betrachtungen zur Teilung und Wiedervereinigung
Deutschlands der obsolete Gebrauch des marxistischen Begriffsapparates ihm die
Wirklichkeit des ehemaligen West- und Ostdeutschlands zu verschleiern oder
sogar zu verdecken scheint, enthalten doch andere Überlegungen (wie z.B. die
über die Rolle der Übersetzungen für die Modernisierung Japans) so anregende
Gedanken, wie man sie von einem Sprachwissenschaftler zu Recht erwarten kann.
Im 2. Teil des Buches befinden sich Übersetzungen von
Briefen oder Zeitschrif-tenbeiträgen, die sich mit der gegenwärtigen und
zukünftigen Rolle Japans und Deutschlands beschäftigen, wobei auch sehr
kritische Gedanken zu Japans außenpolitisch isolierter Situation geäußert
werden.
In jedem Fall handelt es sich um ein Buch, das viele
anregende Gedanken über uns Deutsche entwickelt und dessen Lektüre mitunter zur
Selbstprüfung führt. Aber auch, wenn man sich als Deutscher mitunter gründlich
missverstanden fühlt, ist es doch wichtig zu wissen, wie unser Fühlen, Denken
und Verhalten von einem Japaner gesehen und gewertet wird, der 50 Jahre mit uns
gelebt und gearbeitet und mit einer deutschen Ehefrau eine deutsch-japanische
Familie gegründet und mitgeformt hat, so also den schönsten Beitrag zur
deutsch-japanischen Partnerschaft geleistet hat. GH
Butoh Workshop mit Yuri Nagaoka (Tokyo) in Berlin auf Einladung
von Minako Seki
Wollen Sie sich selbst im japanischen
Tanz versuchen? Im Juni haben Sie bei diesem Workshop Gelegenheit dazu!
Zeit: Fr.,
15.06.07-So., 17.06.07, insgesamt 12 Stunden
Unterrichtszeiten: Fr. 11:00-15:00 , Sa.
12:30-16:30 , So. 11:00-15:00
Preis: 105,-Euro
Die Entdeckung der Bewegung als eigene Sprache
Lern- und Aufführunsprojekt Mai bis Juli 2007 mit Minako
Seki
Fortlaufender
wöchentlicher Kurs immer
Dienstags 22.05. bis 10.07.07 jeweils 10:00-13:00 Uhr Preis: 170,-Euro
Ort: Dojo KokuGiKan in Berlin Kreuzberg
Skalitzer Str. 33, 10997 Berlin Kreuzberg Aufgang B, 2.Stk
Erleben sie Zazen in einem großen Meditations-Garten angeboten von Herrn Volker Rosenbusch, der selber über dreißig Jahre Meditationserfahrung hat und mehrere Jahre in Japan lebte.
Termin: ab
29.06.2007, 10 Uhr
wahlweise drei, vier oder
fünf Tage-Seminar
Ort: 18279
Schlieffenberg, Mecklenburg, Dorfplatz 2
Preis:
95 € pro Tag (inkl. vegetarischer Kost und
Übernachtung im 2-Bett Garten-Blockhaus)
Anmeldung
unter 038452/20584 oder 0172/4946462 bei Herrn
Rosenbusch
Zeit: Sonntag, den
3.6.2007, 16.00 – 20.00 Uhr
Teilnehmerpreis (inklusive Material + Essen + Tee): 59,00 Euro
Anmeldung: 0178 - 666 28 38 oder shoyosei@gmx.de
„Auskomponierte
Stimmen“ - Toshio Hosokawa, Komponist, im Gespräch mit Reinhart Meyer-Kalkus,
Literaturwissenschaftler
Ein zu Schuberts und Weberns
Lebzeiten nationalsprachlich gebundenes Sprach- und Musikuniversum hat sich
heute zur akustischen Weltkultur geöffnet, zu einem Echo-Raum der Stimmen und
Sprachen. Damit ändert sich auch die Komposition für Stimmen. Vielstimmigkeit
und musikalische Übersetzung sind zu ihren Charakteristika geworden, ebenso
hybride Synthesen und neue Wahlverwandtschaften. Toshio Hosokawa etwa übersetzt
die kalligraphischen Linien traditioneller japanischer Liedmusik in Strukturen
europäischer Kunstmusik und schafft damit Resonanzen ungehörter Art – für
japanische wie für europäische Ohren. In der Gegenüberstellung seines
Liedzyklus „Renka I“ mit Liedern von Webern und Schubert wird der Komponist
zusammen mit dem Literaturwissenschaftler Reinhart Meyer-Kalkus die veränderten
Voraussetzungen der Liedkomposition heute erörtern. Toshio Hosokawa ist derzeit
Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Mitwirkung: Annette Elster
(Sopran), Timo Korhonen (Gitarre), Christoph Staude (Klavier).
Termin: 8.06.2007, 19 Uhr
Ort: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin
Kartenreservierung
unter: 030/200571000
Neuer Vizepräsident der DJG
Berlin
|
Herr Keisuke Yamamuro, Genaraldirektor von
JETRO Berlin, wurde auf der Mitgliederversammlung am 8. Mai zum
Vizepräsidenten der DJG Berlin gewählt. Er folgt in dieser Funktion seinem
Vorgänger bei Jetro, Herrn Masahiro Iwasaki. Herr Yamamuro ist bereits seit 1975 bei der JETRO tätig. Er hat in verschiedenen Büros im In- und Ausland, u. a. in Tokyo, Osaka, Hamburg und Houston Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen der |
japanischen
Wirtschaftsförderung gesammelt.
Wir freuen uns auf eine gute
und erfolgreiche Zusammenarbeit im Vorstand unserer Gesellschaft.
Jubiläumskonzert
Chorus Berlin - „Requiem“ und „Adiemus“ von Karl Jenkins
Wir möchten Sie auf die Berliner Erstaufführung eines Chor- und Orchesterwerks hinweisen, in dem auf faszinierende und tiefgründige Weise japanische Haiku-Poesie und Musik mit der Tradition der Requiem-Messe verbunden werden. In diesem Werk vertont Karl Jenkins, ein zeitgenössischer englischer Komponist, fünf japanische Haiku und integriert sie in die klassische Form des Requiem. Außer diesem Stück wird auch „Adiemus Tuu („Songs of Sanctuary“) aufgeführt. Der Komponist ist anwesend.
Chor: Chorus Berlin e.V. (unter
Mitwirkung von Sängern des DJG-Chores)
Filharmonia
Zielongórska- Orchester und Solisten unter Leitung von Peter Augst. Solisten: Esther Lee (Sopran), Sabra
Lopes (Alt)
Datum: Sonntag, den 1.7.2007, 15.30 Uhr
Ort: Philharmine,
Herbert von Karajan-Str. 1
Karten: DJG-Mitglieder erhalten 2 € Ermässigung auf die normalen
Kartenpreise bei Anmeldung bis zum 26.6.07 im Büro der DJG . Bitte geben Sie
unbedingt den Block an, in dem Sie sitzen möchten. Bitte holen Sie Ihre Karten
am 1.7. an der Konzertkasse ab, Sie sind auf Ihren Namen hinterlegt.
Normalpreise:
Block
A 19 € Arbeitslose, Schüler und Studenten:
8 €
Block
B 17 €
Block
C, E 15 €
Block D, F 12
€
Am Samstag, dem 9. Juni und am Sonntag, dem 10. Juni 2007, jeweils 11 bis 18 Uhr finden erneut Tage der offenen Tür auf dem Künstlerhof Frohnau, Hubertusweg 60 in Berlin-Reinickendorf statt. Unser Mitglied, die Malerin Ilona Nickel Rodowski, lädt hierzu herzlich ein. Informationen zum Anfahrtsweg und zum Programm finden Sie auf der Seite www.kuenstlerhof-frohnau.de
Zum
Kietzfest 2007 werden in Hermsdorf viele originelle Veranstaltungen
stattfinden, in denen Japan im Mittelpunkt steht. Vom japanischen Garten über
das Essen bis hin zum japanischen Kampfsport werden sie Stände vorfinden und
interessante Auftritte und Vorführungen sehen. Mitternachtsshopping inklusive!
Termin:
30.06-01.07.2007
Ort: Hermsdorf, Heinsestr.
Sie sind herzlich eingeladen sich in die wunderbare Welt des Sake
entführen zu lassen. Erfahren Sie in welchen Gefäßen Sake getrunken wird und
nehmen Sie an den spannenden Sake-Trinkspielen teil. Lernen sie neues über die
verschiedenen Trinktemperaturen z.B. "Onza loku" (On the Rocks) und lassen Sie
sich überraschen, zu welchen Lebensmitteln Sake kombiniert werden kann.
Termin: 2. Juni 2007, 12.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Im JapanShopBerlin, Hubertusstr. 8a, 12163 Berlin
Eintritt: 8 €
Es wird um Anmeldung gebeten! Tel.: 79 70 82 88 , E-Mail: info@japanshopberlin.com
Frau Andrea Balkow hat einen
neuen Internet-Japan-Laden in Berlin eröffnet. Der Schwerpunkt liegt auf Dingen
des täglichen Bedarfs aus dem Bereich Lackware (Urushi), Porzellan (hier z.Zt.
Teetassen und Schalen bemalt von einer Berliner Künstlerin), Origami-Papier und
passende Rahmen (Tsugigami)für die fertigen Objekte sowie Türvorhänge (Noren).
Im Bereich Urushi (Lackware) hat sie sich zunächst auf das preisgünstige
Sortiment von Gebrauchswaren eingestellt, es kann aber auf Bestellung wesentlich hochwertigere Ware
geliefert werden. Frau Balkow arbeit in Japan mit einem sehr renommierten
Händler zusammen, der dann das Gewünschte gerne liefert.
Eigentlich ein Internetshop!
(www.kleiner-japan-laden.de) Aber manchmal möchte man die
Ware auch anfassen bevor man sie kauft, dann besteht die Möglichkeit NACH
TERMINVEREINBARUNG (030/605 30 564) direkt bei Frau Balkow vorbei zu kommen
oder einen Hausbesuch zu vereinbaren (Frei nach dem Motto: „Urushi Party statt
Tupper Party“).
Erinnerung an die Zahlung
von Mitgliedsbeiträgen
Einige Mitglieder haben die
Beiträge für das Jahr 2007 noch nicht überwiesen.
Um das aufwendige
Mahnverfahren zu vermeiden, möchten wir die säumigen Zahler bitten, möglichst
schnell ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Die Beiträge sind seit
vielen Jahren unverändert und betragen:
Für Schüler und Studenten: 25 €
Für Einzelmitglieder: 45 €
Für Ehepaare: 65 €
Kontoverbindung: Postbank
Berlin, BLZ 100 100 10, Kontonummer: 5512-103
Fr.
15.06.07 |
20.00 |
„Wie
der Laut des Windes“ – Musik für die japanische Bambusflöte Shakuhachi und
die Zither Koto |
rbb Kleiner
Sende-saal |
Sa
30.06.07 |
15.00 |
Großes
Sommerfest der DJG |
Clubhaus
der FU |
So
01.07.07 |
15.30 |
Berliner
Erstaufführung v. Karl Jenkins „Requiem“, chorus Berlin e.V. mit
Unterstützung des Chores der DJG |
Philharmonie
(großer Saal) |
Sa
07.07.07 |
16.00 |
„Wie
kommt der Honig in das Glas?“ Besichtigung
der Imkerei unseres Mitgliedes Peter Schoembs |
Garten
Schoembs |
Do
12.07.07 |
18.00 |
Vortrag
mit Klaus Wiesmüller, Hamburg, „Akira
Kurosawa- Der
Krieger und die Kamera“ |
JDZB |
Do
19.07.07 |
17.00 |
Führung
durch die Ausstellung „Meisterwerke der französischen Kunst des Metropolitan
Museums of Art New York“ (ausgebucht) |
Neue
Nationalgalerie |
Di
07.08.07 |
18.00 |
Jugend-Klavierkonzert mit
Nozomi
Shinozaki |
Botschaft
von Japan |
So
26.08.07 |
8.30 |
Ausflug
nach Neuruppin unter Leitung von Frau Dr. Mizonobe-Schulze |
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Hallo, mein Name ist Huyen Vu Thi Thu. Ich bin Vietnamesin, 15 Jahre alt und besuche das
Manfred-von-Ardenne-Gymnasium. Ich bin hier in Berlin geboren und aufgewachsen,
dennoch würde ich total gerne später zurück in mein Heimatland fahren und
dort leben. Aber zuerst muss ich die Schule heil überstehen und einen guten
Abschluss machen. |
Ich liebe Basketball und
Volleyball, zeichne aber auch für mein Leben gern. Viele meiner Freunde sagten,
dass ich bestimmt auch eine gute Designerin wäre. Aber ich hätte keine Lust auf
diesen Beruf, ist doch voll langweilig. Dafür hasse ich das Shoppen.
Schon
seit längeren interessiere ich mich für Japan und dessen Sprache, Kultur, Essen, Musik (vor
allem Utada Hikaru). Ich freue mich schon sehr auf das Schulpraktikum vom 25.06
– 6.7.07 im Büro der DJG, finde es aber schade, dass es "nur" für 2
Wochen ist. Ich hoffe, dass ich noch viel dazulerne, aber das weiß man ja nie...
Strahlende Sonne
zeichnet Schatten auf den
Weg
Schön wie ein Kunstwerk.
Haiku von Renate Huldschinsky