かわら版
(Kawaraban)
Monatsblatt der Deutsch-Japanischen Gesellschaft
Berlin e.V.
Juli/August 2008
年 7/8 月
Sehr geehrte Mitglieder und
Freunde der DJG Berlin,
für unser
bevorstehendes Sommerfest laufen die Vorbereitungen auf vollen Touren und auch
die Wetterprognosen sehen nicht schlecht aus. Wie immer, werden wir auch
diesmal das Botschafterehepaar und mehrere hundert Gäste begrüßen können. Das
Programm ist sehr abwechslungsreich und bietet für jeden Geschmack etwas.
Kommen Sie also und bringen neben guter Laune auch Verwandte und Freunde mit.
Auch während der
Sommerpause bieten wir einige unterhaltsame und interessante Veranstaltungen
an, darunter ein Sommerkonzert junger japanischer Pianistinnen in der
Japanischen Botschaft.
Apropos Botschaft. In
den letzten Wochen haben einige personelle Veränderungen stattgefunden, die
auch uns betroffen haben. Einzelheiten finden Sie im Innenteil des Kawaraban.
Nachdem wir nun ein
Vorstandsmitglied eigens für die Jugendarbeit gewählt haben, wollen wir gerade
in den Ferien mit jungen Mitgliedern verstärkt ins Gespräch kommen. Ein erstes
Treffen ist bereits vereinbart und außerdem werden zwei Manga-Workshops
durchgeführt. Wir freuen uns, dass in den nächsten Tagen drei unserer
jugendlichen Mitglieder von uns
organisierte mehrwöchige Homestay-Aufenthalte in Japan antreten werden, weitere
zwei werden voraussichtlich bald folgen. Im August kommt es dann in Berlin zu
einem „Youth-Summit“, der vom Verband der DJGen und der Deutsch-Japanischen
Jugend-Gesellschaft organisiert und von uns unterstützt wird. Insgesamt werden
50 Japaner und 30 Deutsche erwartet. Zumindest an einem gemeinsamen Grillabend
wollen wir uns beteiligen.
Ich wünsche Ihnen
viele schöne Sommertage.
Herzlich
Impressum: |
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Herausgeber: Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V. |
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Präsident: Kurt Görger |
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Anschrift: Schillerstr. 4-5, 10625 Berlin, Tel: (030) 3199 1888, Fax: (030) 3199 1889 |
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Bürozeiten: Mo, Do und Fr von 9-13 Uhr, Di von 13 – 17 Uhr |
||
E-Mail: djg-berlin@t-online.de Web: www.djg-berlin.de |
||
Redaktion:
Katrin-Susanne Schmidt (Geschäftsführerin) |
||
Web-Master:
Jan Thomsen, Markus Willner
Japan.Übersetzungen: Tomoko Kato-Nolden |
||
Postbank Berlin |
BLZ 100 10010 |
Kto-Nr.
5512-103 |
独日協会夏祭り
im Clubhaus der Freien
Universität, Goethestr. 49, 14163 Berlin
(U-Bahn Krumme Lanke/dann
bitte in Richtung Fischerhüttenstr. gehen)
14.45 |
Einlass und Beginn des
Verkaufs der Tombola-Lose, Informationsstand der Botschaft von Japan,
Japan-Basar, Büchertisch, Verkaufsstände „Grüner Tee““ von Bettina Wohlleben,
japanischer Sake mit Frau Susanne Rost, Japanische Lackarbeiten von Frau
Balkow, Japanische Kunst von Rin Terada, Japanshop Berlin, Knitido-Zehensocken u.v.a. |
|
15.00 |
Begrüßung
durch den Präsidenten der DJG Herrn Kurt Görger, Grußworte von S.E. Herrn
Toshiyuki Takano, Botschafter von Japan, und Frau Prof. Dr. Verena
Blechinger-Talcott (FU/OAS) |
|
15.20-15.35 |
Musikalische Begrüßung
durch den Chor der DJG unter Leitung von Herrn Soichi Kobayashi |
|
15.30 |
Eröffnung des Kuchenbuffets |
|
15.45-16.00 |
Auftritt
von Kindern der Internationalen Japanischen Schule mit Tänzen und Liedern aus
Japan (Garten) |
|
16.00 |
Eröffnung der Wein- und
Sektbar (Erdgeschoss) |
|
ab
16.00 |
Demonstrationen des
japanischen Brettspieles Go unter der Leitung von Frau Anne Trinks und
Shogi (1. Stock) |
|
ab
16.00 |
am Stand von Rin Terada:
Japanische Schriftzeichen malen am Stand von Frau Gabriele
Blobelt: Einführung Origami-Falten |
|
16.00-16.20 |
T'ai
Chi Kineo
Demonstration durch die T'ai Chi Kineo Gruppen von Ute |
|
16.10-16.50 |
Sogetsu-Ikebana Demonstration mit Frau Barbara Hübner (1. Etage) |
|
16.30-
17.00 |
Aikido -Vorführung des VfB Friedrichshain 1911 e.V.
unter Leitung von Herrn Heiko Astalosch |
|
17.00-17.30 |
Kendo (Stockfechten), Iaido
und Judo-Demonstration durch den Kokugi-kan unter der Leitung von
Herrn Mitsuyoshi Aoki (Garten) |
|
17.00-17.30 |
Sumie-e-Tuschmalerei-
Demonstration
mit Frau Rita Böhm (1. Etage) |
|
17.30-18.00 |
Shorinji-Kempo-Vorführung unter der Leitung von Herrn
Jörg Rackwitz |
|
18.15 |
Bekanntgabe der
Tombola-Gewinner
|
|
18.30 |
Eröffnung der Sushi-Bar ca. 20 Uhr Ende der
Veranstaltung |
|
ca. 20.00 |
Ende der Veranstaltung |
|
一般参加大歓迎、お友達を誘っていらしてください。
Vortrag von Frau Elena Giannoulis, Wiss. Mitarbeiterin
am Ostasiatischen
Seminar der Freien Universität Berlin
Sexualität und Erotik haben in der japanischen
Literatur einen wichtigen Stellenwert. Der Vortrag beschäftigt sich damit, auf
welche Art und Weise diese in der japanischen Literatur dargestellt werden.
Dabei wird auf repräsentative Werke japanischer Autoren eingegangen, die in
ihren kulturgeschichtlichen und literaturgeschichtlichen Kontext eingebettet
werden.
Nach einem Streifzug durch wichtige Stationen der
japanischen Literaturgeschichte wird schwerpunktmäßig die moderne und
zeitgenössische japanische Literatur thematisiert. Der Fokus wird dabei auf die
aktuelle literarische Produktion japanischer Gegenwartsautorinnen gesetzt,
findet in dieser doch eine spezifische Art von Selbstentblößung (der
Protagonistinnen) statt, die über die detaillierte Darstellung weiblicher
Sexualität erfolgt. Die Werke scheinen in ihrer Radikalität und Offenheit im
Umgang mit dem Thema kaum überboten werden zu können. Ist das Ende der
Enttabuisierungsspirale erreicht?
Frau
Giannoulis ist seit April 2008
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Japanologie der FU Berlin, an der sie
zuvor ein Magisterstudium der Japanologie und der Neueren deutschen Literatur
abschloss. Zwischendurch studierte sie ein Jahr lang an der Keiō
Universität in Tōkyō. Ihre Forschungs-schwerpunkte sind die moderne
und zeitgenössische japanische Literatur und Übersetzungstheorie. Aktuelle
Projekte sind die Promotion (Arbeitstitel: „Transformationen des shishōsetsu in der japanischen
Gegenwartsliteratur) und die Übersetzung von Kometani Fumikos Roman Famirī Bijinesu.
Termin:
Dienstag, 8. Juli 2008 um 18:30 Uhr
Ort:
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin,
Saargemünder Str. 2,
14195 Berlin
BVG: U 3 bis Oskar-Helene-Heim
Anmeldung: bitte bis 7.7. im Büro der DJG
(djg-berlin@t-online.de)
Eintritt:
frei
Sie erinnern sich bestimmt: auch im letzten Jahr gab es bei uns ein
Jugendsommerkonzert. Eine der beiden jungen Damen - Yuka Shindo - gehörte
auch im Jahre 2007 zu den Interpretinnen, die andere 17-jährige Pianistin Moeka
Sugiyama tritt zum ersten Mal in Berlin auf. Beide kommen direkt von einem
Meisterkurs bei Prof. W. Watzinger aus Wien und spielen für uns am
Dienstag, dem 5.8.2008 um 18.30 Uhr ein Konzert im Kultursaal der Botschaft
von Japan.
Die beiden siebzehn und achtzehn Jahre jungen Künstlerinnen
interpretieren unter anderem Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Franz
Liszt, Frédéric Chopin und dem japanischen Komponisten Toru Takemitsu. Sie sind alle recht herzlich zu diesem Konzert eingeladen und können
auch gerne Bekannte und Freunde mitbringen. Wir bitten allerdings wie immer
um namentliche Anmeldung bis zum 1.8.2008, da sonst der Eintritt in die
Botschaft nicht gewährleistet werden kann.
Termin: Dienstag, der 5.8.2008, 18:30 Uhr
Ort: Kultursaal der japanischen Botschaft, Hiroshimastr. 6,
10785 Berlin
BVG: Bus 200 oder Bus 100 bis Konrad-Adenauer-Stiftung
Eintritt: frei
Anmeldung: bitte bis zum 1.8. im Büro
der DJG unter djg-berlin@t-online.de
oder
telefonisch unter 31 99 1888
音楽会 《青少年ピアノコンサート》
17才のMoeka Sugiyamaさんと昨年も素晴らしい演奏をきかせてくれた18才の
Yuka ShindoさんはウィーンのWatzinger教授のマスターコースで学ばれています。
今回の曲目は、ベートーヴェン、リスト、ショパン、武満徹です。
とき: 8月 5日(火)、 18時30分
ところ: 日本大使館、 Hiroshimastr. 6, 10785
Berlin
入場: 無料
申込み: 8月 1日までにDJG事務局まで。 djg-berlin@t-online.de Tel. : 030-31 99 18 88
Die DJG Berlin möchte sich
in Zukunft noch mehr um die Jugend kümmern. Deshalb wurde auf der letzten
Mitgliederversammlung ein neues Vorstandsmitglied speziell für diese Aufgaben
gewählt: Frau Mutsuko Tomita-Bieler, Japanisch-Lehrerin an zwei Berliner
Gymnasien.
Hier
ein Aufruf von Frau Tomita:
Liebe
junge und junggebliebene Mitglieder der DJGB!
In
den letzten Jahren fühlen sich immer mehr Jugendliche in Europa von den
verschiedenen Arten japanischer Pop-Kultur angezogen. Die DJGB will in dieser
Richtung aktiver werden, d.h. mehr Veranstaltungen für junge
Japan-Interessierte anbieten. Neben den seit einigen Jahren im zweijährigen
Turnus stattfindenden bundesweiten Manga-Wettbewerben, die sehr erfolgreich
verliefen, haben wir vor, die
Jugendaktivität unserer Gesellschaft zu erweitern.
Unser
Vorhaben ist es, verschiedene Veranstaltungen (eventuell auch Festivals) zu
organisieren, die folgende Themen betreffen:
-
Manga (Wettbewerb, Workshop, Dojinshi-Verkaufsmesse mit Cosplay),
-
Musik, J-Pop/Rock (Visual-Kei Rockband- u. Girly Rockband-Wettbewerb,
Karaoke-Party bzw. -Wettbewerb)
-
Film (themenorientiertes Japan Film-Fest)
-
traditionelle Kultur, Geschichte, Religion, Volkskunde (z.B.: Feste,
Götter, Monster, Ainu)
-
Design, Mode, Architektur
-
Technologie (z.B.: Roboter, IT-, Gen-Technologie, u.a.)
-
Japan-Reise mit Workingholiday-Visa.
Deshalb
suchen wir junge und junggebliebene Mitglieder der DJGB, die Interesse haben,
solche Veranstaltungen mitzuorganisieren.
l
Wenn Sie sich begeistern für Manga, Anime, J-Rock u.div. Entertainments
aus Japan,
l
wenn Sie interessiert sind an o.g. Themen,
l
wenn Sie bereits einiges wissen und gut informiert sind,
l
wenn Sie schon bereits ähnliche Veranstaltungen besucht oder sogar
mitorganisiert haben,
l
wenn Sie motiviert und ideenreich und auch
l
zuverlässig und teamfähig sind,
dann
sind Sie herzlich eingeladen zu unserem 1. Organisations-Treffen
am Montag, dem 14.7.2008 um
17:00 Uhr
im Büro der
DJGB
Schillerstr.
5, U-Bhf: Ernst-Reuter-Platz
Bei
Fragen wenden Sie sich bitte per Email an: tomita@mbieler.de
Nach den erfolgreichen Manga-Wettbewerben
veranstaltet die DJGB im Sommer 2008 mit Unterstützung der Japanischen
Botschaft und des Museums für Asiatische Kunst zwei Manga-Workshops in Berlin -
einen für Anfänger und einen für Fortgeschrittene.
Damit
kommen wir mehreren Anfragen sowie auch dem großen Wunsch von ehemaligen
Wettbewerbsteilnehmern entgegen.
Immer
mehr junge Menschen sind von Kindheit an von Manga/Anime begeistert. Nun wollen
sie nicht nur Manga lesen, sondern selber Manga und Dojin-shi gestalten.
Begeisterte Manga-Leser entwickeln sich zu Manga-Zeichnern. So sind bereits
einige Profi Manga-Ka in Deutschland tätig. Übrigens, „Manga-Ka“ kann zu einem
Traum-Beruf für Jugendliche werden. Deshalb ist der Bedarf an Manga-
Ausbildungskursen zur Zeit sehr groß. Aber
wie und wo kann man die Manga-Zeichenkunst in Deutschland erlernen?
Die
Manga-Workshops der DJGB orientieren sich am Niveau der künstlerischen
Zeichen-Technik der Teilnehmer. Denn sie sollen hier die Manga-Künste intensiv
erlernen und ausprobieren. Das unterscheidet sie von allen anderen, bisher in
Deutschland stattgefundenen Manga-Workshops, die meist Event-Charakter haben.
Entsprechend bestehen die Manga-Workshops aus zwei Teilen: 1. Erlernen und
ausprobieren der Zeichentechnik und 2. Gestaltung eigener Mangas.
Manga-Workshop 1 (für
Anfänger)
Termin: Samstag, 16.08.2008 von 14.00 – 18.00 Uhr
Ort: Museum
für Asiatische Kunst, Berlin Dahlem
(Direktionseingang
Takustr. 40, 14195 Berlin)
Teilnehmerzahl/Alter: max.
20 Teilnehmer, Alter ab 13 Jahre
Voraussetzungen: Wenige
oder keine Vorkenntnisse in der
Zeichen-Technik
und Manga-Gestaltung.
Manga-Workshop 2 (für
Fortgeschrittene)
Termin: Samstag, 23.08.2008 von 13.00 – 18.00 Uhr
Ort:
Museum für Asiatische Kunst
(Anschr. s.o.)
Teilnehmerzahl/Alter: max.
20 Teilnehmer, Alter ab 13 Jahre
Voraussetzungen: Beherrschung
der Zeichen-Technik und Körper-
Skizzen
und Erfahrung in der Gestaltung von Manga
Anmeldung: bis 31.7.2008 per Email an die DJGB ((djg-berlin@t-online.de)
mit
folgenden Angaben: Name, Alter, Adresse, Tel.-Nr. und Email-Adresse
Teilnahmebestätigung: erfolgt per e-mail in der Reihenfolge des
Eingangs der
独日協会合唱団 ストルコウとバッド・ザロ一へ日帰り旅行
Haben Sie Lust, mit uns einen
Tagesausflug in die Mark-Brandenburg zu machen?
Dies ist eine gute
Gelegenheit, ein Konzert von uns zu hören und uns näher kennenzulernen. Wir
möchten mit Ihnen zusammen den Tag genießen, eine Schiff-fahrt machen, den
bekannten Kurort Bad Saarow besichtigen und noch vieles mehr.
コ一ラスと御一緒に日帰り旅行をお楽しみください。日本語でもご案内いたします。ご家族の皆様やお友達と御一緒にお気軽にご参加ください。
|
Datum:
Samstag, den 30.08.2008, 8.45 – 20.48 Uhr 8月30日(土曜) 8時45分から 20時 48 分まで Treffpunkt: um 8:45 Uhr S-Bahn Zoologischer Garten,
Gleis 2 集合場所: 8時45分 S- Bahn Zoologischer Garten, 2番乗り場 |
Kosten: 19,50 € (Bahn-und Schifffahrt,
Nachmittagskaffee mit Kuchen auf dem Schiff und Stadtführung in Bad Saarow),
Mittagessen à la Carte (Menü 8,50-14,20 €)
申し込み:8月12日までに遠足代金 (交通費、町案内、午後のコ一ヒ一とケ一キ) お一人分 19.50€ を下記の口座にお振込みください。昼食代は当日お支払い下さい.
メニュ一8.50 - 14.20 € 一度お払いになられた料金はもうお返しできませんので御出席出来ない場合はご自分でどなたか代理の方をお捜しください。
Anmeldung: Der Eingang von 19,50 € auf das oben erwähnte
Chorkonto bis zum 12.08.2008 gilt
als verbindliche Anmeldung. Falls Sie trotz einer Anmeldung kurzfristig
verhindert sein sollten, müssten Sie freundlicherweise eine Ersatzperson
stellen, da die bereits geleisteten Ausflugskosten nicht zurückerstattet werden
können.
Kontonummer口座番号: 6010081210, Berliner Sparkasse, BLZ: 10050000
Kontoinhaber: Dr. Terue
Mizonobe-Schulze
Bei Fragen wenden Sie sich
bitte an:
お問合せ: Fr. Mizonobe-Schulze 溝延 (Tel.01723584502 / te.m@gmx.net)
8:45 Uhr Treffpunkt: S-Bahn Zoologischer
Garten Gleis 2
8:57 Uhr RE2 nach Cottbus, bitte in den letzten Wagen einsteigen!
(Frühstück bei Bedarf
selbst mitbringen)
9:38 Uhr Ankunft Königs Wusterhausen, Gleis 1
9:42 Uhr OE36 nach Frankfurt (Oder), Gleis 3
10:14 Uhr Ankunft in Storkow
Wir spazieren gemeinsam ca.
30 Minuten gemütlich durch die Altstadt zur Stadtkirche. Die Chormitglieder
singen sich ab 11:00 Uhr ein. Für unsere Gäste ist bis 12:00 Uhr genügend Zeit,
um einen Altstadtbummel zu machen, die Burg zu besichtigen usw.
12:00 Uhr Konzert des DJG Berlin Chores in der
Stadtkirche (ca. 40 Minuten)
13:00 Uhr Mittagessen im Café „Markt 13“ am Markt
13
Die zur Auswahl
stehenden Gerichte werden ein paar Tage vorher
bekannt
gegeben.
15:00 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Storkow
15:14 Uhr OE36 nach Wendisch Riez
15:24 Uhr Ankunft in Wendisch Riez
16:00 Uhr Schifffahrt über den Scharmützelsee mit
Kaffee/Teegedeck an Bord
(1 Kännchen Kaffee/Tee
mit 1 Stück Blechkuchen für jeden)
17:00 Uhr Ankunft in Bad Saarow. Ortsführung durch
zwei erfahrene
Reiseleiter.
18:00 Uhr Freies Lustwandern durch den Kurort
(etwas Leckeres zu essen und
zu trinken für die
Zugfahrt kaufen!)
19:25 Uhr Treffpunkt: Bad Saarow Bahnhof
19:37 Uhr OE35 nach Fürstenwalde
19:49 Uhr Ankunft in Fürstenwalde, Gleis 3
19:53 Uhr RE1 nach Magdeburg, Gleis 2 (Abendessen
selbst organisieren)
20:48 Uhr Ankunft Bahnhof Zoologischer Garten
Bienen bauen ein Haus wie
andere Eltern auch. Wie die fleißigen Insekten ihre Wohnung gestalten, welche
ökologische Bedeutung die Bienen in der Natur haben und wie der Honig aus der
Wabe ins Glas kommt erfahren sie auf anschauliche und unterhaltsame Weise von
Herrn Dr. Benedikt Polaczek, Leiter der Arbeitsgruppe Bienenforschung der FU
Berlin.
Ort: FU Berlin, Königin-Luise-Straße 1-3
Zeit: Sonntag, den 6.7.2008, 15 Uhr Eintritt
frei.
Vortrag von
Frau Professor Kimiko Murakami,
Waseda-Universität
Ein koreanischer Staatspräsident hat vor nicht allzu
langer Zeit einmal die Bundesrepublik Deutschland als Musterbeispiel der
gelungenen „Vergangenheitsbewältigung“ hervorgehoben. Wobei wahrscheinlich seine eigentliche
Intention mehr darin lag, die fehlende „Vergangenheitsbewältigung“ Japans zu
unterstreichen.
Diese Konstellation - gelungene
Vergangenheitsbewältigung in Deutschland versus schlechte bzw. fehlende
Vergangenheitsbewältigung in Japan - sitzt nicht nur im Kopf eines koreanischen
Staatspräsidenten sondern auch in nicht wenigen Köpfen (auch) der japanischen
Intellektuellen. Warum ist es so? Wie
sieht die Tatsache aus? Aus dieser
Fragestellung heraus blickt die Vortragende auf die Nachkriegsgeschichte der
Bundesrepublik Deutschland und Japans zurück.
Frau Kimiko
Murakami ist Professorin an der
Fakultät für „Human Sciences“ (人間科学学術院) an der
Waseda-Universität. Veröffentlichungen:
Über den deutschen Widerstand während der Nazi-Zeit sowie Übersetzungen
deutscher Bücher mit historischen und psychologischen Themen ins Japanische.
Zeit: Dienstag, den 12. August 2008 um 18.30 Uhr
Ort: Japanisch-Deutsches Zentrum
Berlin,
Saargemünder
Str. 2, 14195 Berlin
Anmeldung: bitte bis
11.8.08 im Büro der DJGB
Eintritt: frei
Hinweis auf
interessante Ausstellung in Düsseldorf
Er friert (für seine Ausstellung im
NRW-Forum) einen Bonsai-Baum in einen Eisblock oder steckt Blumen kopfüber in
ein Aquarium. Makoto Azuma findet sein
Pflanzenmaterial meist bei den großen Tokioter Blumenhändlern, für seltene
Wildblumen macht er gelegentlich auch Expeditionen in die Berge. In der
Freizeit entwickelt er neue Ideen: unterhält sich mit ausgebildeten Floristen
und macht halbwissenschaftliche Experimente, etwa Blumenzucht in Beton.
Das NRW-Forum Düsseldorf zeigt vom 05.07. bis 03.08.2008 in seiner
Ausstellung „Makoto Azuma: Botanical Sculpture“ die aufsehenerregenden Installationen des
japanischen Pflanzen-Künstlers Makoto Azuma: Azumas abstrakte, durchgeistigte
Installationen verarbeiten Blumen und Pflanzen, aber es sind museumswürdige
Kunstwerke und keine Gebinde für das häusliche Sideboard. Seine Verehrer
bezeichnen Makotos „Complete Haute Couture Flower Shop“ im trendigen Tokioter
Ginza-Viertel als „Blumenboutique ohne Blumen“. NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Ehrenhof 2, Düsseldorf, www.nrw-forum.de
Interkulturelle Sommer-Seminare
in der Mori-Ogai-Gedenkstätte
Seminar 1 "Verstehen Sie Japaner
gut? "Kommunikation zwischen Deutschen und Japanern - für ein besseres
Verständnis -
Dienstag, 15.07.08 von 14:30 -
17:30 Uhr, Gebühr: 40 €
Seminar
2ドイツでうまくやっていくために"(日本人向け)
Kommunikation zwischen Deutschen und Japanern – für ein
besseres Verständnis – (an Japaner gerichtet)
日時7月22日(金)14:時30分から 17時30分
セミナー参加費(含日本茶)40 ユーロ
Seminar 3 "Japanisch für ganz
Eilige"-Wichtige Redewendungen
Dienstag, 22.07.08 von 14:30 - 17:30 Uhr, Gebühr: 40 €
Anmeldung: DJ Kommunikation, Dipl.-Ing. Frau Mieko Fisch
Tel.: 629 89
168 Fax: 624 8653,m.fisch@ach-so.com
Ôgai-Vortrag: Gesehene und „gedachte“ Szenerie –
Landschaftsschilderung bei Matsuo Bashô von Prof. Dr. Ekkehard May, Emeritus
J.W. Goethe Universität Frankfurt/Main
Zeit: 17. Juli 2008, 18 Uhr c.t.
Ort: Mori-Ôgai-Gedenkstätte, Luisenstr.
39, 1.OG
Kurse in der Mori-Ogai-Gedenkstätte bei Frau Suikô
Shimon
Kalligraphie-Kurs: mittwochs
16 und 20 Uhr
Ikebana-Kurs: mittwochs 18
Uhr
Tee-Kurs: 13. Juli ab 13 Uhr
Weitere Auskünfte bei Frau
Shimon Tel. 397 44 187
Film-AG der Humboldt-Universität
Donnerstags 18:15 Uhr,
Zentrum für Sprache und Kultur Japans. Johannisstr.
10, Raum 301. Alle Filme sind
in Originalfassung ohne UT.
3. Juli: Nikutai no mon /
Gate of flesh (Regie: Suzuki Seijun, 1964)
10. Juli: Operetta Tanuki
Goten / Tanuki-Palast (Regie: Suzuki Seijun, 2005)
Ausstellung im Atelier
Etsuko
Noch bis zum 31.7. findet im Atelier Etsuko die Ausstellung „Japanisch/Deutscher Dialog – zwei Künstlerinnen-ein Jahrgang“ der beiden Künstlerinnen Etsuko Tanaka und Ingeborg Heppner statt.
Ort: Atelier Etsuko, Immanuelkirchstr. 15, 10405 Berlin- Prenzlauer Berg
Zeit: Mo-Sa 13:00-20:00 Uhr, Sonntag nach Vereinbarung
Japanische
Teilnehmer beim "poesiefestival berlin 2008“
Weltklang - Nacht der Poesie
mit: Hiromi Ito, Japan u.a.
internationalen Dichtern
Die Eröffnungsveranstaltung
des „poesiefestival berlin 2008“ ist ein Konzert der Verse in zehn Stimmen und
Sprachen. Die Dichter lesen in ihren Muttersprachen. Die Texte sind auf Deutsch
nachzulesen in einem eigens erstellten Textbuch.
Termin: Samstag, 5.7., 20 Uhr, Eintritt inkl. Textbuch 6/4€
Poesiegespräch "Das
Extreme im Gedicht: Moderne japanische Lyrik"
mit: Hiromi Ito, Japan,
Moderation: Irmela Hijiya-Kirschnereit, Japanologin und Übersetzerin. Das
Gespräch wird simultan gedolmetscht.
Termin: Montag, 7.7., 17 Uhr,
Eintritt 5/3€
Dichters dansen niet –
Sprechkonzert
mit: Serge van Duijnhoven,
Niederlande, DJ Fred dB, Belgien, Yoko Tawada, Japan, Aki Takase, Japan
Serge van Duijnhoven hält
nicht viel vom hohen Kammerton der Literatur. Dichters dansen niet erschaffen
eine Klangwelt aus verschiedensten Musikstilen bis hin zur Lautpoesie. Lyrik
für alle Sinne. Als special guest ist das deutsch-japanische Jazzduo Yoko
Tawada und Aki Takase mit dabei.
Termin: Montag, 7.7., 22 Uhr,
Eintritt 8/5€
Ort: Alle Veranstaltungen finden
in der Akademie der Künste Berlin, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin-Tiergarten,
statt.
Die öffentliche Badeanstalt und Sentô- Das japanische
Badehaus
Die 2002 entstandene Fotoserie „Die öffentliche Badeanstalt“ zeigt Bilder aus öffentlichen Schwimmbädern, die Julia Baier überwiegend in Deutschland aufgenommen hat. Die Arbeit fand ihre Weiterführung 2005 in Japan. In der Ausstellung sind Auszüge aus beiden Serien zu sehen: eine Gegenüberstellung, die Gemeinsamkeiten wie Unterschiede zwischen der asiatischen und der europäischen öffentlichen Badekultur offenbar werden lässt.
Termin: 21. Juni – 5. September ,
Mo-Do 10 bis 17 Uhr, Fr 10 bis 15:30 Uhr
Ort: JDZB, Saargemünder Str. 2,
Berlin-Dahlem
Sonderausstellung in der Mori-Ôgai-Gedenkstätte
Vom 12. Juni bis 21. Oktober
ist in der Zeit von 10-14 Uhr an Werktagen die Ausstellung zum Thema „Robert
Koch in Japan“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Kein anderer Deutscher ist je in Japan so gefeiert worden, von hohen Regierungsvertretern, der Ärzteschaft und der einfachen Bevölkerung gleichermaßen, kamen die wissenschaftlichen Erkenntnisse des „Yakushi nyôrai/Buddhas der Heilkunde“, wie er in Zeitungen bezeichnet wurde, doch allen zugute. Kochs 74tägige Japan-Reise 1908, ursprünglich als privater Erholungsbesuch des 64jährigen bei seinem japanischen Schüler Kitasato Shibasaburo (1853-1931) gedacht, wurde zum Triumpfzug für den großen Lehrer, die neue Wissenschaft der Bakteriologie und das Vorbild der deutschen Medizin, an der Japan sich nach 1968 vornehmlich orientiert hatte.
Die Agenda seiner Empfänge,
Reisen und Besichtigungen in Japan ist lang. Z.B überreichte ihm der Kaiser von
Japan in einer Audienz eine silberne Schale. Für eine Kabuki-Theatervorstellung
zu Ehren von Prof. Koch übersetzte Mori Ogai – damals bereits Generalstabsarzt
des japanischen Heeres - das Programmheft für seinen Berliner Lehrer ins
Deutsche.
In den letzten drei Wochen
unternahmen Koch und seine junge Frau Hedwig eine Reise in die westlichen Teile
der Hauptinsel, bei der ihm in fast allen größeren Städten, insbesondere in
Nagoya, Kyoto, Osaka und Kobe, weitere großartige Ehrungen durch die japanische
Ärzteschaft zuteil wurden. Die Konterfeis der 621 Japaner im Fotoalbum des
Robert-Koch-Museums, die sich als direkte oder indirekte Schüler Kochs
betrachteten, sprechen für sich.
Am liebsten hielt Koch sich
in Kamakura auf, wo sich noch heute ein Gedenkstein für ihn befindet, und
genoss den Blick aufs Meer. Aus Sorge um Kochs Gesundheit – er hatte auf der
Reise einen Herzanfall erlitten – überredete Kitasato die japanische
Haushaltsgehilfin Hana, das Ehepaar nach Deutschland zu begleiten und für Koch
zu sorgen. Die Japanerin Hana wird 1910 in Baden-Baden der letzte Mensch sein,
der Koch lebendig gesehen und gesprochen hat. Jährlich am 27. Mai, Kochs
Todestag, wird am Koch-Kitasato-Schrein eine feierliche Gedenkzeremonie mit
wissenschaftlichem Vortrag abgehalten.
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Der Zwilling-Shop in Berlin
bietet Kochevents zu verschiedenen Themen an. In kleiner Gruppe (maximal 8
Teilnehmer) wird ein authentisches Menü zubereitet und anschließend serviert.
Neben der italienischen oder spanischen Küche steht auch ein Japanisch-Kochkurs
auf dem Plan. Am Samstag, dem 9.8., wird ein japanisches Menü bestehend aus
gedünstetem Reis, Misosuppe, eingelegtem Gemüse, Thunfisch Tataki (angebratener
Thunfisch mit Sieben-Gewürz-Pulver und Ponzu), gerolltem Kohl mit
Rindfleischfüllung und gebratenen Makrelenkugeln zubereitet. Der Kurs dauert
circa 4,5 Stunden und kostet 45€ pro Person.
Termin: 9.August 2008, 12 Uhr
Ort: Zwilling-Shop, Kurfürstendamm 33, 10719 Berlin
Kosten: 45 € inkl. Begrüßungsgetränk und passendem Wein zu jedem Gang
Anmeldung: Bitte melden sie sich
direkt im Zwilling-Shop unter Telefon 030-
881 33 15 oder per Email
im shop.berlin@zwilling.com
an.
Um gut kochen zu können sind vor allem gute Messer und der richtige Umgang mit ihnen sehr wichtig. Diesen können sie ebenfalls in verschiedenen Kursen erlernen. Im Kurs „Schneidtechniken 1“ erlernen sie in circa zwei Stunden die wichtigsten Schneidetechniken wie Wiegeschnitt und Santoku-Schnitt, aber auch Spezialtechniken wie das Filetieren von Orangen und das perfekte Würfeln von Zwiebeln. Im Kurs „Schneidtechniken 2“ erlernen sie Fisch zu filetieren sowie das Ausbeinen von Hühnern. Anschließend erfahren sie wie man Fleisch tranchiert und herrichtet. Beide Kurse kosten jeweils 15€, inkl. Begrüßungsgetränk und Canapés.
Termin: Kurs 1: 8.7. und 14.8.
um 16 Uhr, 26.7. um 12 Uhr
Kurs 2:
16.7. und 31.7. um 16 Uhr, 19.8. um 15 Uhr
Ort: Zwilling-Shop, Kurfürstendamm
33, 10719 Berlin
Kosten: 15€ inkl. Begrüßungsgetränk und Canapés
Anmeldung: Bitte melden sie sich direkt im Zwilling-Shop
unter Telefon 030-
Rin Terada wurde im Mai 1948
unter dem bürgerlichen Namen Denji Onodera in der japanischen Präfektur Aomori
geboren. Schon mit sechs Jahren beschäftigte er sich mit Kalligrafie, mit zehn
Jahren fertigte er erste Bilder in Tusch-Aquarell-Technik und Holzschnitte an.
1974 wurde er, bei seiner ersten Teilnahme, von der japanischen Akademie der
Schönen Künste für den höchsten japanischen Kunstpreis „Nitten“ nominiert,
ebenso 1975 und 1980. Seit 1988 entwickelte er eine eigenständige Technik,
welche traditionelle japanische Maltechnik und Kalligrafie mit der abstrakten
Kunst des Westens zu integrieren sucht. Als Materialien verwendet er jetzt
vorwiegend Goldfolien-Blättchen, aber auch Blattsilber, Aluminium, Acryl- und
Ölfarben, Tusche auf Papier, Seide, Baumwolle und Holz.
Sein bisheriges Werk umfasst
ein breites Spektrum von naturalistischen Darstellungen bis zu minimalistisch
abstrakten Formen. Für den Künstler ist nicht das Motiv das Ziel des Schaffens,
sondern der künstlerische Ausdruck und Realisierung des Motivs.
Vom 17.7.-24.8 zeigt die
Villa Oppenheim in der Kleinen Orangerie am Schloss Charlottenburg in der
Ausstellung „Kokoro“ zwei 22 m – lange Werke von Rin Terada. Die Eröffnung
dieser Ausstellung findet am 17.7. um 19 Uhr statt. Sie sind dazu alle herzlich
eingeladen.
Termin: 17.7. –
24.8., Di-Fr 14-18 Uhr, Sa+So 12-18 Uhr
Ort: Kleine Orangerie am Schloss
Charlottenburg, Spandauer Damm
Noch bis zum 7. August ist
die Ausstellung „Musik“ von Rin Terada bei „Ars et Musica“ in der Weimarer
Straße 31, 10625 Berlin, zu sehen. Die Galerie ist werktags von 11-18 Uhr
geöffnet.
Termin: 26.6.-7.8., werktags 11-18 Uhr
Ort: Ars et Musica, Weimarer Str. 31,
10625 Berlin,
U-Bahn: Deutsche Oper, Wilmersdorfer Str., S-Bahnhof Savignyplatz
Sonderverkauf
im Atelier von Rin Terada
Da Terada-san im Frühherbst dieses Jahres
Berlin verlassen wird, führt er vom 2.-24. August einen Sonderverkauf seiner
Werke an folgenden Tagen in seinem Atelier Eichborndamm 98 neben dem S-Bahnhof
Eichborndamm (S 25) durch:
jeweils dienstags, donnerstags und samstags von 16-19 Uhr.
Kunstliebhaber sind herzlich willkommen!
展覧会 リン・テラダ-
書道と日本画のテクニックを駆使して西洋の抽象絵画を表現しているリン・テラダ氏の作品を展示します。
とき: 7月17日-8月24日、(火-金)14‐18時、(土/日)12‐18時
ところ: Villa
Oppenheim in der Kleinen Orangerie am Schloss Charlottenburg,
Schloßstr. 55, 14059 Berlin , 7月17日、19時よりオープニングパーティがござい
ます.
An dieser Stelle veröffentlichen wir ausgewählte Berichte
aus den Politikbereichen „Arbeit“ und „Gesundheit“ der Deutschen Botschaft in
Tokio. Dem Verfasser, Herrn Dr. Martin Pohl von der Deutschen Botschaft in
Tokio, danken wir für seine Unterstützung.
--Arbeitslosigkeit im März—
Im März
waren insgesamt 2,68 Mio. Menschen beschäftigungslos (-130.000 im Vergleich zum
gleichen Monat im Vorjahr). Damit ging diese Zahl im 28. Monat in Folge zurück.
Die Zahl der Erwerbstätigen sank im zweiten Monat in Folge und um 150.000 auf
63,36 Mio. Menschen. Die Arbeitslosenquote schrumpfte gegenüber dem Vormonat um
0,1% auf 3,8 %: bei Männern betrug sie 3,8% (-0,2%) und bei Frauen 3,9%
(+0,1%). Die durchschnittliche
Arbeitslosenquote ging 2007 im 5. Jahr in Folge und um 0,3% auf 3,8% zurück.
.
--Ausländerpolitik—
Vor dem Hintergrund des künftigen Bevölkerungsschwunds im Zug demographischer
Entwicklung erwägt LDP, ein Gesetz für Ausländerpolitik auszuarbeiten und dies
in der ordentlichen Sitzungsperiode des Parlaments 2009 zur Beratung
vorzulegen. Im Rahmen dieser Gesetzgebung soll vor allem ein ,,Amt für
Einwanderer``, das für die Aufnahme und Kontrolle der Ausländer bei befristeter
Beschäftigung in Japan zuständig ist, neu geschaffen werden. Jedoch innerhalb
der Regierung und Koalition beziehen einige Abgeordnete dieses Vorhaben auf die
Ausländerkriminalität und die Lage auf dem nationalen Arbeitsmarkt.
Deshalb lehnen sie dieses
Vorhaben ab.
--Interview von Arbeitgeberpräsident Mitarai—
Keidanren-Präsident
Mitarai betonte, dass die Verbrauchssteuer bis 2015 von derzeit 5% bis auf 10%
angehoben und das Aufkommen dieser Steuer ausschließlich für die Finanzierung
der sozialen Versicherungssysteme eingesetzt werden müsse. Im Gegenzug könnten
die Eltern während der Kindererziehung durch die Senkung der Einkommenssteuer
entlastet werden. Darüber hinaus regte Mitarai die Einführung einer
steuerfinanzierten Grundrente an.
Keidanren wolle, so Mitarai, seine Vorschläge für die Steuerreform 2009 in
diesem Sommer zusammenstellen und so Regierung und politische Parteien zu deren
Umsetzung bewegen.
Aloha,
nach dem Abitur im Juni 2007
habe ich mich letzten August für mein Studium auf den Weg nach Hawaii gemacht,
wo ich voraussichtlich im Mai 2009 meinen Bachelorabschluss mit dem Hauptfach
TESL (Teaching English as a Second Language) und dem Nebenfach
Sozialwissenschaften erwerben werde.
Inspiriert durch
Anime-Serien wie Cat’s Eyes oder Mila Superstar, entwickelte sich mein
Interesse für Asien und ich entschied mich Ende 6. Klasse für eine Oberschule,
die mir Japanisch als zweite Fremdsprache bot. Bedingt durch den Unterricht in
der Schule entwickelte sich mein Interesse weiter, sodass ich anfing auch privat
Japanischkurse zu besuchen. Meinen zweiwöchigen Aufenthalt in Japan, wo ich
Einblicke in die japanische Kultur erhielt, habe ich bis jetzt in guter
Erinnerung behalten.
Nach einem Schulwechsel in der 11. Klasse legte ich das Fach Japanisch ab, was mir jedoch so schwer fiel, dass ich mich dafür entschied, meine fünfte Prüfungskomponente im Abitur einem wichtigen Aspekt der japanischen Geschichte, dem Atombombenangriff auf Hiroshima und Nagasaki, zu widmen.
Ich entschied mich für
Hawaii, da sich mir dort die Möglichkeit bot, Studenten aus der ganzen Welt
kennen zu lernen und mein Interesse für Asien, insbesondere Japan, weiter
auszubauen. Meine Universität bietet viele Austauschprogramme und
Arbeitsmöglichkeiten an, die ich, wenn es zeitlich möglich ist, gerne annehmen
würde.
Am 30.Juni beginnt für mich mein Praktikum bei der DJG-Berlin, bei dem ich mir erhoffe, sowohl neue berufliche Erfahrungen zu sammeln als auch mein Interesse weiter auszubauen. (Annemarie Wendicke)
Literaturhinweis: Kaethner, Hans-Georg, Sumo- Sushi
-Dauerlächeln
Das
Buch berichtet auf sehr amüsante Weise über die japanische Gesellschaft und
untermalt aktuelle Geschichten und Wunderlichkeiten mit historischen Exkursen
und Begründungen. Der Autor, Hans-Georg Kaethner, hat Japan über 40 Jahre
erlebt und beobachtet und seine Erfahrungen in einem humoristischen Buch
zusammengefasst. Mit Respekt und ohne die sonst so oft durchklingende westliche
Arroganz erzählt er von den bunten Facetten der für uns manchmal wunderlichen
japanischen Gesellschaft. Ein unterhaltsames Werk, das viele
Detailinformationen mit selbst erlebten Anekdoten verziert und für jeden
Japaninteressierten eine bestimmt spannende Bereicherung darstellt.
Hein, Ina
Under
Construction
Geschlechterbeziehungen in der Literatur populärer japanischer
Gegenwartsautorinnen
2008 • ISBN 978-3-89129-532-8 • 381
S.,36,-€
Heinrich, Patrick / Sugita, Yuko (eds.)
Japanese
as Foreign Language in the Age of Globalization
2008 • ISBN 978-3-89129-854-1 • 268 Seiten, geb., 33,-€
Mehl, Margaret
Japanisch – Sprache des Teufels?
2008 • ISBN 978-3-89129-937-1 • 89 S., kt. • 7,-€ ,OAG Taschenbuch Bd. 88
Baus,
Wolf; Klöpsch, Volker; Putz, Otto; Wuthenow, Asa-Bettina (Hg.)
Hefte für ostasiatische Literatur 43
(November
2007) ISBN 978-3-89129-548-9 • ISSN 0933-8721, 16,-€
Fakultät
für Ostasienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum (Hg.)
Bochumer Jahrbuch zur Ostasienforschung 31 / 2007
2008 •
ISBN 978-3-89129-583-0 • ISSN 0170-0006 • 304 S., kt. • 50,-€
Weitere
Informationen unter www.iudicum.de
2008 • ISBN 978-3-87548-513-4 •
Helmut Buske Verlag • 34,80 €
Dieses für Japanischlernende
und –lehrende konzipierte Nachschlagewerk enthält Einträge zu rund 400
Stichwörtern – vor allem Verben – des japanischen Grundwortschatzes mit
vollständigen Angaben zur Kasusumgebung. Ein sehr interessantes Werk für alle,
die sich intensiver mit der japanischen Sprache befassen möchten.
Ettig, Wolfgang (Hg.)
Aufsätze
aus der Zeitschrift für historische Waffen- und Kostümkunde der Jahre 1902-1981
• April 2008 •
ISBN 978-3-924862-13-8 • 16,90 €
Ströhl,
Hugo Gerard, neu herausgegeben und bearbeitet von Wolfgang Ettig
2006
• ISBN
978-3-924862-12-5 • 26,90€
Der Gesandte und Stellvertreter des Botschafters, Herr Seiji Morimoto,
verließ im Mai Berlin und übernahm den Posten eines Botschafters im Oman. Wir hatten in Herrn Morimoto und seiner
liebenswerten Frau Gemahlin gute Freunde und Unterstützer der DJG Berlin, die
gleich nach Ihrer Ankunft in Berlin Mitglieder unserer Gesellschaft geworden
waren. In den drei Jahren seines Berliner Aufenthaltes hat er es vorzüglich
verstanden, ein enges Netz von Bekannten zu knüpfen. Wir wünschen Herrn
Morimoto viel Erfolg in seiner neuen Position und hoffen, dass das Ehepaar
Berlin in guter Erinnerung behält.
Als neuen Gesandten und Stellvertreter des Botschafters begrüßen wir
Herrn Kiyoshi Koinuma und seine Frau
Gemahlin. Nach einer zweieinhalbjährigen Tätigkeit als Leiter des Büros für
Immigration in Sapporo auf Hokkaido wurde er nach Berlin versetzt. Zuletzt war
Herr Koinuma vor ca. zwanzig Jahren in Deutschland, als er von 1989 bis 1992 in
der Botschaft von Japan in Bonn für die Öffentlichkeits- und Kulturarbeit
zuständig war. Der tiefgreifende Wandel, der seitdem in Deutschland stattgefunden
hat, mache auf ihn einen außerordentlichen Eindruck. Er ist davon überzeugt,
dass die Deutsch-Japanischen Gesellschaften auf der Bürgerebene einen wichtigen
Beitrag für das gegenseitige Verständnis zwischen unseren beiden Ländern
leisten und will unsere Aktivitäten nach besten Kräften unterstützen. Wir
wünschen Herrn Gesandten Koinuma viel Erfolg und hoffen, dass sich das Ehepaar
bei uns in Berlin wohl fühlen wird.
Nach drei Jahren
unermüdlicher Arbeit hat Herr Hiromitsu
Takaha, Botschaftssekretär in der Kulturabteilung, im Mai Berlin verlassen
und ist wieder zur Japan-Foundation nach Tokio zurückgekehrt. Herr Takaha,
Mitglied unserer Gesellschaft, wird all Jenen, die mit ihm zu tun hatten, wohl
unvergessen bleiben. Ihn als Workoholic zu bezeichnen wäre wahrscheinlich noch
eine Untertreibung. Immer und jederzeit war er ansprechbar und die DJG Berlin
ist ihm zu größtem Dank verpflichtet. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner
zukünftigen Arbeit und – wer weiß – vielleicht kreuzen sich wieder einmal unsere
Wege. Der Vorstand hat sich noch kurzfristig mit ihm getroffen und ein kleines
Präsent überreicht.
|
Als Nachfolgerin von Herrn
Takaha begrüßen wir Frau Dr. Kaori
Yamada, die im Mai ihre neue Aufgabe als Botschaftssekretärin in der
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Kultur angetreten hat. Vor ihrer
jetzigen Tätigkeit war Frau Dr. Yamada als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Staatlichen Museum für Ethnologie in Osaka beschäftigt, mit dem
Forschungsgebiet deutsche Alltagskultur. Im Rahmen ihrer jetzigen Arbeit will
sie sich nach besten Kräften dafür einsetzen, die Präsentation der Kultur
Japans durch die Mitglieder der DJG Berlin zu unterstützen |
Da sie bisher nur
im Süden Deutschlands gelebt habe, freut sie sich, das Leben in Berlin genießen
zu können. Bei einer Tasse Kaffee hat der Vorstand mit Frau Yamada einen ersten
persönlichen Kontakt hergestellt. Wir freuen uns auf eine angenehme und
ersprießliche Zusammenarbeit im Sinne der deutsch-japanischen Beziehungen und
wünschen Frau Dr. Yamada viel Erfolg und Freude in Berlin.
Die bisher eingeführten Kanji: 一 二
三 人 四 日 月 明 五 年 六
七 円 八 九 曜 火 水 木 金
土 十 百 川 災 本 大 小 山
田 王 玉 国 口 出 入 中 言
語 鳥 集 今 千 上 下 寺 時
力 男 女 子 好 字 学 安 高
万 白 牛 物 生 先 刀 分 切
夕 名 外 内 肉 文 羊 洋 前 母 毎 海 父 交 校 地 池 他 林 森 東 竹 筆 書 門 問 間 目 見
自 市 者 都 京 漢 夫 婦 西
北 南.
106
方
HÔ – Richtung; Seite; kata – Richtung; Methode;
Person
Merksatz:
Unter dem Deckel 亠 des Kompass weist der schwert刀förmige
Zeiger
die Richtung.
Komposita: 一方 ippô eine Seite/Gegend; einerseits, andererseits; die
eine/andere Partei/Seite; (immer) nur; 四方 shihô vier/alle Himmelsrichtungen; 八方 happô alle Richtungen/Seiten; 東方 tôhô Osten, Ost-, östlich; 北方 hoppô nördlich; 地方 chihô Gegend, Region; Land, Provinz; 方言 hôgen Dialekt; 漢方 kanpô traditionelle chinesische Heilkunde; やり方 yarikata Art und Weise, Methode; 言い方 iikata Sprechweise, Ausdrucksweise; 書き方 kakikata Schreibweise, Stil; あの方 ano kata der Herr (dort), die Dame (dort), er, sie
(respektvoll); 方々 katagata Damen und Herren, Herrschaften; 母方 hahakata mütterliche Seite (einer Familie); 父方で/の chichikata de/no väterlicherseits; 夕方 yûgata Abend.
107
手
SHU, te – Hand; Pfote
Merksatz: Drei
Handlinien in einer erhobenen Hand.
Komposita: 手書き tegaki handgeschrieben; 手本 tehon Muster, Vorlage; 切手 kitte Briefmarke; 小切手 kogitte Scheck; 語り手 katarite Erzähler, Sprecher; 上手 jôzu geschickt, gewandt, gut (in); 日本語がお上手ですね。 Nihongo ga
ojôzu desu ne. Sie sprechen
aber gut Japanisch! 下手 heta ungeschickt, schlecht (in).
107
足
SOKU – Fuß, Bein; Paar (Fußbekleidung); ashi – Fuß,
Bein; Schritt; ta(ru), ta(riru) – genügen, ausreichen; ta(su) –
hinzufügen.
Merksatz:
Unterer Teil des Beines von der Kniescheibe 口
bis zum Fuß
止:
Bein, Fuß.
Komposita: 一足 issoku ein Paar (Schuhe, Socken); hitoashi ein
Schritt; kurze Entfernung; 手足 teashi Hände und Füße, Arme und Beine, Glieder.
Wolfgang
Hadamitzky
Jahrestagung
des Verbandes Deutsch-Japanischer Gesellschaften
Die diesjährige Veranstaltung war gleichzeitig
Partnerkonferenz mit dem japanischen Verband, der mit einer 50 köpfigen
Delegation unter Leitung von Botschafter a.D. Kimura und Professor
Hashimoto teilnahm. Die Tagung war mit großer Sorgfalt und hohem
Arbeitseinsatz der Mitglieder der DJG Karlsruhe, vor allem von der
Vorsitzenden Frau Teruko Matsushima-Fritz vorbereitet worden und brachte die
Mehrzahl der im Verband organisierten DJGen in der freundschaftlichen
Atmosphäre eines "Familientreffens" zusammen. Arbeit
und menschliche Begegnung untermischt mit fröhlichem Gesang wird
allen Teilnehmern lange in angenehmer Erinnerung bleiben.
Im Mittelpunkt stand dieses
Jahr das Thema der Beziehungen zwischen Japan, China, Deutschland, der
zunehmenden Verschiebung der Gewichtung und deren voraussichtlichen
Weiterentwicklung. Die sehr kompetenten Gastredner Professor
Reinhard Drifte, London School of Economics und Prof. Dr. Yoshihisa
Komori, Leiter des Washingtoner Büros der "Sankai
Shimbun", sprachen ausführlich über die nicht immer konfliktfreien
Beziehungen zwischen Japan und China und die Bedeutung beider Länder für
Deutschland. Betont wurde die enge Vertrautheit Japans mit
Chinas Kultur und Geschichte, aber auch das durch den bewunderten
Wirtschaftsaufschwung Chinas zunehmende Konkurrenzdenken besonders in Wirtschaft
und Politik. Allerdings seien sich beide Länder der gegenseitigen
wirtschaftlichen Abhängigkeit bewusst, weshalb potentielle
Konfliktherde wie z.B. die beiderseitigen Territorialansprüche auf die
Gas-Vorkommen im Japanischen Meer oder der Anspruch Japans auf einen Sitz
im UNO-Sicherheitsrat im Moment von beiden Seiten heruntergespielt werden. Es
ist unumstritten, dass die japanisch-chinesischen Beziehungen Grundlage
für Stabilität und Wachstum in Ost-Asien bilden.
In der internen Mitgliederversammlung wurden
vorwiegend administrative Themen behandelt und Zielsetzungen für die
zukünftige Aufgaben diskutiert. Besonders die Jugendarbeit,
Schüler/Studenten- und Praktikantenaustausch sollen noch stärker Mittelpunkt
der Verbandsaktivitäten werden. Die Vorstandmitglieder Dr. Ruprecht
Vondran ( Präsident) und die Vizepräsidenten
Gesa Neuert (Jugendbeauftragte) und Erhard Reiber wurden
wiedergewählt, zur Verbesserung der externen und internen Kommunikation
ist Herr Dr. Michael Martini neu in den Vorstand bestellt worden.
Als neue Mitglieder im Verband wurden die kürzlich gegründete DJG Stralsund
und "Animexx eV", ein Jugendzusammenschluss von derzeit ca.
1.500 Mitgliedern für Kunst und Kultur mit Schwerpunkten Anime und Manga
aufgenommen.
Gesellschaftliche Höhepunkte Tagung waren neben dem
feucht-fröhlichen Begrüßungsabend in einem ortstypischen Bierkeller
wie immer der Empfang des japanischen Botschafters in der fürstlichen
Atmosphäre des Schlosses und des Oberbürgermeisters im Rathaus der
Stadt.
Die DJG Frankfurt erklärte
sich bereit, Gastgeber der nächstjährigen Verbandstagung zu sein.
(Erhard Reiber)
05.07.08 |
15.00 |
Großes Sommerfest der DJG |
Clubhaus der FU |
06.07.08 |
15.00 |
Führung durch den Leiter
der Arbeitsgruppe Bienenforschung FU, Herrn Dr. B. Polaczek, zum „Tag der
deutschen Imkerei“ |
Freie Universität Berlin,
Königin- Luise-Str. 3 |
08.07.08 |
18.30 |
Sexualität in der modernen
japanischen Literatur, Vortrag von Frau Elena Giannoulis |
JDZB |
14.07.08 |
17.00 |
1. Organisationstreffen
mit jugendlichen Mitgliedern |
DJG-Büro, Schillerstr.4-5 |
17.07.08 |
19.00 |
Vernissage der Ausstellung
„Kokoro“ von Rin Terada |
Orangerie |
05.08.08 |
18.30 |
Jugendklavierkonzert mit Yuka
Shindo und Moeka
Sugiyama. |
Botschaft von Japan |
12.08.08 |
18.30 |
Eine
Interpretation der unterschiedlichen „Vergangenheitsbewältigung“ in
Deutschland und Japan, Vortrag von Frau
Professor Kimiko Murakami, Waseda-Universität Tokyo |
JDZB |
16.08.08 |
14.00 |
Manga-Workshop für Anfänger |
MOK |
23.08.08 |
13.00 |
Manga-Workshop für
Fortgeschrittene |
MOK |
30.08.08 |
8.45- 20.45 |
Gemeinsamer Ausflug mit
Mitgliedern des Chores der DJG nach Storkow |
|
18.09.08 |
18.30 |
Lesung „Fremde Familien“
und japanischer Tanz mit Eiko Hayashi |
Botschaft von Japan |
Hinweis:
Alle Studenten und Schüler, die über eine Email-Adresse verfügen, erhalten den
Kawaraban ab der nächsten Ausgabe nur noch per Email. Alle anderen Mitglieder
können sich entscheiden, ob sie den Kawaraban als Email- oder als Papierversion
beziehen möchten. Wir bitten diejenigen Mitglieder, die sich noch nicht bei uns
gemeldet haben, aber den Kawaraban künftig ausschließlich elektronisch erhalten
möchten, um eine kurze Mitteilung an djg-berlin@t-online.de .
Bunte Wiesenblumen
und tanzende Insekten
Sommeridylle.
Haiku von Renate Huldschinsky