かわら版

(Kawaraban)

 

Monatsblatt der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Berlin e.V.

 

 

 

 

 

Februar 2007     2

 


Editorial

 

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der DJG Berlin,

 

zum Jahr des Wildschweins darf ich Ihnen alles Gute wünschen. Mögen sich alle Ihre Vorstellungen und Pläne, die Sie damit verbinden, zu Ihrer vollen Zufriedenheit erfüllen.

 

Vielen von Ihnen habe ich im Beisein von Herrn Botschafter Takano bzw. des Gesandten Mizutani bei den beiden Neujahrsessen im Daitokai die Glückwünsche zum Neuen Jahr persönlich aussprechen dürfen. Beiden Herren sei diesmal für ihre Teilnahme besonders gedankt, da sie infolge des Besuches des japanischen Ministerpräsidenten sehr stark in Anspruch genommen waren.

 

Das alte Jahr hatten wir mit einem sehr gut besuchten Advents-Konzert unseres Chores in der Ernst-Moritz-Arndt-Kirche, einem gemütlichen Adventskaffee im Japanisch-Deutschen Zentrum und einer gut besuchten Führung durch die Sonderausstellungen im Museum für Asiatische Kunst abgeschlossen. (Ja, das frühere Museum für Ostasiatische Kunst wurde um das Museum für Indische Kunst erweitert und trägt jetzt diesen neuen, noch ungewohnten Namen)

 

Neben den beiden Neujahrsessen hatten wir bei unserem ersten Stammtisch im Jahr den Referatsleiter Ostasien im AA, Herrn Dr. von Werthern zu Gast, der von der Diskussionsfreudigkeit der Anwesenden angenehm überrascht war. Auch der anwesende Gesandte, Herr Mizutani, hat sich in das Thema des Abends, die europäisch-japanischen Beziehungen, sehr stark eingebracht, sodass wir eine lange und anregende Diskussion erlebten.

 

Schon jetzt möchte ich Sie auf ein besonderes Highlight im März aufmerksam machen, wenn wir zusammen mit dem Museum für Asiatische Kunst einen sehr eindrucksvollen Workshop zu einem Jôruri-Vortrag veranstalten werden.

 

Mit allen guten Wünschen fürs Neue Jahr bin ich

Ihr

 

Impressum:

 Herausgeber: Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V.

 Präsident: Kurt Görger                         

 Anschrift: Schillerstr. 4-5, 10625 Berlin, Tel: (030) 3199 1888, Fax: (030) 3199 1889

 Bürozeiten: Mo, Do und Fr von 9-13 Uhr, Di von 13 – 17 Uhr

 E-Mail: djg-berlin@t-online.de          Web: www.djg-berlin.de

 Redaktion: Katrin-Susanne Schmidt (Geschäftsführerin)

 Web-Master: Jan Thomsen, Markus Willner       Japanische Übersetzungen: Chie Schemann


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Veranstaltungen der DJG

 

Stammtisch der DJG

 

Unser Februar-Stammtisch findet diesmal an einem Dienstag statt. Als Gast begrüßen wir Herrn Mikio Sugeno, Chef-Korrespondent des Berliner Büros von NIKKEI (Japanische Wirtschaftszeitung). Vor seiner Rückkehr nach Japan wird uns Herr Sugeno etwas über seinen dreijährigen Aufenthalt und seine Erfahrungen in Berlin berichten.

 

Wegen der beschränkten Platzkapazitäten ist eine Anmeldung erforderlich.

 

Zeit:           Dienstag, den 6. Februar 2007, 19.00 Uhr

Ort:            Restaurant „Takara“, Marburger Str. 2 (Nähe Europa Center)

 

Kyoto in den 30iger, Kobe in den 40igerJahren -  eine Spurensuche

 

Frau Stephanie Frei, seit über 20 Jahren Mitglied unserer Gesellschaft, zeigt bisher unveröffentlichte Fotos und Filmausschnitte ihrer Kindheit in Okamoto und Kobe (1940 - 1948) und berichtet von ihren Eindrücken und Begegnungen dort nach 57 Jahren. Sie suchte bei ihrem Besuch in Japan im letzten Jahr die Stätten Ihrer Kindheit auf und traf bei ihrer Spurensuche auch hier in Berlin auf Menschen, die zur gleichen Zeit wie sie in Japan gelebt haben.

 

Frau Frei zeigt außerdem Filme von der Kirschblüte und  verschiedenen Festen (Gion-, Jidai-, Aoi- und Minatogawa-Matsuri),  die ihr Vater, der für eine deutsche Firma in den dreißiger und vierziger Jahren viele Jahre in Japan tätig war,  in Kobe und Kyoto 1933-1935 aufnahm. Eine ungewöhnliche persönliche Spurensuche, an der wir Sie gerne teilhaben lassen.....

 

Termin:               Donnerstag, den 22.02.2007 um 18.00 Uhr

Ort:                     JDZB, Saargemünder Str. 2, 14195 Berlin

Anmeldung:         bis zum 22.2. bitte per E-mail oder telefonisch

 

 

 

Hallo Japan 2007 !

 

Die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft und die Japanisch-Deutsche Gesellschaft Tochigi bieten für die Zeit vom 14.8. bis 10.9.2007 ein dreiwöchiges Praktikum mit der Teilnahme am Youth Summit in Tokyo für deutsche Studenten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren an. Weitere Informationen und Download der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf der Homepage der Deutsch-Japanischen Jugendgesellschaft unter www.djjg.org.

Bewerbungsschluss ist der 15. Februar 2007!

 


Veranstaltungen der DJG

 

Vorankündigung

 

Bitte merken Sie sich schon jetzt die beiden folgenden Veranstaltungen im März vor, die die Spannbreite unseres Programms sehr eindrücklich charakterisieren: Einerseits eine aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellung, andererseits traditionelle japanische Kultur. Ausführliche Ankündigungen erscheinen im März-Kawaraban.

 

Mo. 12.3.2007: Vortrag unseres Beiratsmitglieds, Herrn Folker Streib,

                          ehemaliger Geschäftsleiter der Commerzbank Berlin,

                          Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und Präsident der

                          Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan zum Thema:

                         Der Aufstieg Japans, Chinas und Indiens – warum wir uns

                          mit Asien beschäftigen müssen“ im Japanisch-Deutschen

                          Zentrum Berlin.

 

Do.  15.3.2007:  Jô o kataru – Menschliche Gefühle darstellen Dramatischer

                           Epengesang mit Lautenbegleitung aus dem japanischen

                          Bunraku-Figurentheater.

                          In einem Workshop (Lecture-Demonstration), den die DJGB

                          gemeinsam mit dem Museum für Asiatische Kunst Berlin und

                          unterstützt vom Japanischen Kulturinstitut Köln durchführt,

                          wird in einem ersten Teil die Stimmkunst des Rezitators und die

                          Funktion des Shamisen-Lautenspiels erklärt, in einem zweiten

                          Teil dann eine konzertante Aufführung einer 30-40 minütigen

                          Bunraku-Szene (mit deutschen Übertiteln) zu hören sein.

                          Ort: Museum für Asiatische Kunst

 

Ausstellungsbesuch

 

Vom 1.6.-7.10.2007 präsentiert die Nationalgalerie Berlin erstmalig eine umfassende Ausstellung mit Meisterwerken französischer Kunst des 19. Jahrhunderts aus dem New Yorker Metropolitan Museum. Rund 140 hochkarätige Gemälde und Skulpturen der frühen französischen Moderne werden gezeigt. Da wieder mit einem großen Publikumsansturm zu rechnen ist, haben wir bereits jetzt eine Führung für Donnerstag, den 19.7. um 17 Uhr gebucht. An diesem Tag ist das Museum bis 22 Uhr geöffnet. Allerdings war eine Buchung nur mit sofortiger Überweisung des fälligen Betrages möglich. Deshalb ermöglichen wir Ihnen schon vorab die verbindliche Bestellung von Karten. Nach Bestätigung per E-mail durch uns bitten wir Sie, innerhalb von 14 Tagen den Eintritt (10 €) und die Führungsgebühr (5 €) unter Angabe Ihres Namens zu überweisen.

Termin:      Donnerstag, den 19. Juli 2007, 17 Uhr

Ort:            Neue Nationalgalerie, Kulturforum


Veranstaltungen der DJG

 

Vortrag: Ein großer Unbekannter -  Friedrich Perzynski (1877 - ?)

 

Der Lebenslauf F. Perzynskis ist durch die Ermittlung umfangreicher Briefwechsel in großen Zügen nachzuzeichnen und zeigt einen beharrlichen Forscher und rastlosen Reisenden: 1877 in Berlin geboren, verließ er das Gymnasium mit der mittleren Reife. Perzynski arbeitete mehrere Jahre lang als Buchhändler, um sich durchzuschlagen, studierte in Berlin Kunstgeschichte und schrieb Bücher und Artikel über die ihn faszinierende japanisch Kunst. So brachte er dem deutschen Publikum durch sein Buch Hokusai (1904) diesen bedeutenden Künstler erstmals näher. 1905 ergab sich für ihn die Reisemöglichkeit nach Japan, wo er über ein Jahr sammelnd und lernend verbrachte – zum einen, um Material für ein Baedeker-Reisehandbuch zusammenzustellen, zum anderen, um für die Bremer Kunsthalle japanische Farbenholzschnitte zu erwerben.

 

PD Dr. Hartmut Walravens, Ostasienwissenschaftler, Leiter der Abteilung Überregionale Bibliographische Dienste, Staatsbibliothek Berlin SPK hat versucht, den Lebensweg von Friedrich Perzynski nachzuzeichnen. Dieser Vortrag, der ursprünglich für den 18.1. vorgesehen war und wegen Sturmwarnung ausfallen musste, wurde auf den 13.2. verlegt und wir hoffen auf viele Zuhörer.

 

Zeit:                     Dienstag, den 13. Februar 2007, 18 Uhr

Ort:                     Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin, Saargemünder Str. 2

BVG:                            U 3 bis Oskar-Helene-Heim

Anmeldung:         im Büro der DJG bis zum 12.2.2007

 

Ogai-Vortrag

 

Die Mori-Ogai-Gedenkstätte lädt ein zum Vortrag mit Dr. phil. Gerhard Leinss, Humboldt-Universität zum Thema „Gute Zeiten, schlechte Zeiten - über die Wahl günstiger Tage in Japans Vergangenheit und Gegenwart“

Zeit:           Donnerstag, 15. Februar 2007, 18 Uhr c.t.

Ort:            Mori-Ogai-Gedenkstätte, Luisenstr. 39, 1. OG

 

Ausstellung mit Tatsuo Miyajima

 

Unter dem Titel „Fragile World“ werden neue Arbeiten des japanischen Künstlers vom 26.1.-3.3.2007 ausgestellt.

Ort:                     Buchmann Galerie, Charlottenstr. 13, 10969 Berlin

Öffnungszeiten:   Di-Sa 11-18 Uhr, Tel. 258 999 29,

Vernissage:                   26.01.07, 18-21 Uhr. Der Künstler ist anwesend.

 

Lasenkan-Theater „Pulverschrift Berlin Teil 2“ von Yoko Tawada

Zeit:                     16.2. um 19 Uhr, 17.2. um 19 Uhr und 18.2. um 20 Uhr

Ort:                     Brotfabrik, Prenzlauer Promenade 3, 13086 Berlin 

 

 

Kochkurs der DJG in Zusammenarbeit mit der Gasag

 

Menü  „Verschiedene scharfe Geschmacksrichtungen“

 

Der 1. Kochkurs in diesem Jahr am 30.1. ist bereits ausgebucht, aber für den zweiten Termin am 2.3.07 gibt es noch einige freie Plätze. Im modern eingerichteten Kochstudio der GASAG in der Friedrichstraße erwartet Sie unser Mitglied Frau Shoko Kono, die mit Ihnen asiatische Menüs zubereiten wird, das im Anschluss an den Kurs gemeinsam verzehrt wird..

 

Termin:                                  Freitag, 2. März 2007, 17.30 – 20.30 Uhr

Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen

Preis:                                     37 Euro (am Veranstaltungstag bar zu entrichten)

Ort:                                        Eventeria im GASAG Kundenzentrum

Friedrichstr. 185-190, 10117 Berlin

Anmeldung:                           Tel.: (030) 78 72 11 30           Fax: 78 72 11 33

www.eventeria-berlin.de (unter Angabe:”DJG-Mitglied“)

 

 

·        Sushi

In Japan wächst tatsächlich grüner Meerrettich . Dieses Gewürz wird bei der Sushi-Zubereitung verwendet. Heute üben wir eine umgedrehte Seetangrolle, die natürlich mit Wasabi gewürzt wird.

 

·        Papaya-Salat

Chilis sind nicht nur scharf, sonder auch gesund. Sie enthalten Capsaicin, der bei dem Abbauen von Fett im Körper eines Menschen einen großen Beitrag leistet. Dieses Gericht wird aus Papaya, Möhre, Chili, Zitronengras und getrockneten Garnelen hergestellt.

 

·        Mit Sichuanpfeffer gebratenes Fleisch

Sichuanpfeffer hat einen eigenartigen Geschmack. Er ist nicht nur scharf, sondern bewirkt, dass sich die Zunge taub anfühlt. Sie werden es feststellen: Dieser nicht einfach zu beschreibende Geschmack macht einen regelrecht süchtig! Schweinefleisch wird in Streifen geschnitten und mit Sichuanpfeffer im Wok zubereitet.

 

·        Mangopudding mit Ingwersoße

In Thailand wachsen viele leckere Früchte. Eine von ihnen ist die Mango. Diesmal wird Mango mit Kokosmilch zu Pudding gekocht und mit Ingwersoße serviert.

 

Maki Shimizu – Haustierbuch

 

Maki Shimizu, eine in Berlin lebende Japanerin, hat ein schön-illustriertes Buch – nicht nur für Kinder - zusammengestellt, in dem sie deutsche Haustiere vorstellt. Erschienen ist das Buch bei „peperoni books“. Weitere Informationen  über das Buch und Bezugsmöglichkeiten unter ww.makishimizu.de.

 

Maki Shimizu stellt ihr Buch am 27.1. (ab 16 Uhr)  und 28.1. (13-18 Uhr) in der Galerie „anticolor“, Alt-Stralau 12, 10245 Berlin-Kreuzberg vor. S-Bahn: Trept. Park.


Informationen

 

Neuer Japanreiseanbieter in Berlin

 

Seit Anfang dieses Jahres hat sich der erste Spezialreise-anbieter für Japanreisen in Berlin etabliert: Hotei Japan Reisen, benannt nach dem japanischen Glücksgott, der immer kulinarischen Genüssen zugeneigt war und gutgelaunt mit dickem Reisesack auf dem Rücken herumwanderte. Ziel des Reiseveranstalters ist es, „alle gehörten Klischees hinter sich zu lassen, Japan einmal selbst in Augenschein zu nehmen, im Alltag zu erleben, in Japans Kultur einzutauchen, Geschichte und Landschaft vor Ort selbst zu entdecken und durch gute

 

Kontakte mit JapanerInnen Einblicke zu gewinnen“. Dieses Ziel wird durch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel und typisch japanischer Unterkünfte erreicht sowie ausgefallene Stadtführungen und Besuche, wie z.B. dem einer Bioteeplantage. Aber die große Besonderheit von Hotei Japan Reisen sind die in manche Reisen eingebauten Familienaufenthalte: sie bieten die einmalige Gelegenheit, zumindest einmal zwei Nächte bei einer japanischen Familie zu übernachten und so das Zusammenleben der Japaner nicht nur immer von außen in Augenschein nehmen zu müssen! Die erste Reise mit Familienaufenthalt (2 Nächte) wird vom 07. – 19. Mai diesen Jahres stattfinden.

 

Hinter Hotei Japan Reisen steckt unser Mitglied Wolfgang Bauer, der von 1989 bis 2000 in Japan lebte. Er studierte an der Hokkaido-Universität in Sapporo Wirtschaftsgeschichte, wo er auch drei Jahre lang als wissenschaftlicher Assistent arbeitete. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er als Freiberufler, u.a. auch seit fünf Jahren als Reiseleiter für Japan. Somit kann er nicht nur auf fundierten Japanischkenntnissen aufbauen, sondern auch auf seinen hervorragenden Kenntnissen des Landes selbst.  www.hotei-japan-reisen.de

 

Schleifen von japanischen Messern

 

Wenn Sie japanische Messer besitzen oder kaufen wollen, aber wenig über Messer und das Messerschleifen informiert sind, können Sie Ihre Kenntnisse erweitern. Shoko Kono, Kochschullehrerin, beantwortet Ihnen am 24.2. Ihre Fragen und zeigt Ihnen, wie man Messer fachgerecht schleift. 

 

Wenn Sie selber das Messerschleifen ausprobieren möchten, bringen Sie bitte Ihre Messer mit.

 

Termin :     Samstag, den 24.Februar 2007, 13.00-16.00 Uhr

Ort :           Pot & Pepper

                   Kielerstraße 9 , 12163 Berlin-Steglitz

Informationen: www.potandpepper.de

Eintritt :     frei


Kurs „Japanisch und Japan Intensiv“

 

Das Ostasiatische Seminar der FU Berlin veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen Intensivkurs, bei dem beruflich oder touristisch an Japan Interessierte teilnehmen können. In dem zweiwöchigen Intensivkurs werden Grundkenntnisse der japanischen Sprache vermittelt. Vorträge mit Diskussion führen in die Geschichte, Kultur und Gesellschaft Japans ein.

Ziel des Sprachunterrichts (ca. 50 St.) ist die Vermittlung und Einübung grundlegender grammatischer Strukturen, des Aufbaus der Schriftzeichen sowie einfacher japanischer Konversation, um sich in Japan verständigen zu können.

Der Sprachunterricht wird täglich von deutschen und japanischen Muttersprachlern gehalten. Für Teilnahme des Sprachkurses ist ein täglicher Arbeitsaufwand von etwa zwei Stunden zu Hause einzuplanen. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.

Ein von den Dozenten erstelltes Lehrbuch wird verteilt und vor dem Beginn des Kurses wird Vorbereitungslehrmaterial zugeschickt.

 

Termin:               19. Februar bis 2. März 2007, Montag – Freitag, 9.00 – 16.00

Ort:                     Ostasiatisches Seminar

                            Ehrenbergstr. 26–28, 14195 Berlin-Dahlem

Veranstalter:       Ostasiatisches Seminar, Fachrichtung Japanologie und

Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin

Lehrkräfte: Prof. Dr. Hijiya-Kirschnereit, Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott, Dr. Hiroomi Fukuzawa, PD. Dr. Matthew Königsberg

Schriftliche Anmeldung zum Intensivkurs an die:

Freie Universität Berlin, Weiterbildungszentrum

Otto-von-Simson-Str. 13/15, 14195 Berlin

Tel. (030) 838 51414

Fax (030) 838 51397

E-mail: marg@zedat.fu-berlin.de

Informationen: Dr. H. Fukuzawa oder PD. Dr. M. Königsberg  (030) 838 57105

 

Raku-Keramik-Meditation

 

„Raku ist ein waches, gesammeltes Beobachten und Wahrnehmen mit allen Sinnen.“ Diese Worte der Keramik-Künstlerin Cornelia Nagel stehen als Motto für Ihre neuen Kurse.

Kurs 1: „Den Ton (be)greifen – Struktur-Verhalten-Veränderungen“

Termine: 10./11. und 17./18. März 2007

Ort: VHS Steglitz, Goethestr. 9-11. 12207 Berlin, Anm.: www.vhs.berlin.de

 

Kurs 2: „Raku genießen – Neues Entdecken und den eigenen Weg finden“

Termin: 11.-20. Mai 2007, Ort: Hafleshof/Oberotterbach/Pfalz

Anmeldung und weitere Informationen zu diesem Workshop bei Cornelia Nagel, Tel. 817 9150, E-mail: cornelia.nagel@rakukeramik.com


Japanische Filmreihe

Gerber · Tina Lange · Maria Römer

Let’s Get Spirited Away

 

Ort: Kino Babylon Berlin-Mitte

Rosa-Luxemburg-Str. 30,

10178 Berlin

 

BVG: U2 Rosa-Luxemburg-Platz

 

Eintritt: frei! Sie zahlen soviel, wie Ihnen die Filme wert sind.

 

Eine Filmreihe organisiert von Laura Gerber, Tina Lange und Maria Römer mit Unterstützung der Japan Foundation

 

Hier können Sie Raritäten des japanischen Kinos erleben!

Die international gefeierte schwarze Komödie ADRENALINSTOß (Yaguchi Shinobu, 1999) am 30.1: Suzuki und Shizuko geraten unfreiwillig in den Besitz eines Koffers voll blutdurchtränkter Geldscheine sowie eines bewusstlosen Yakuza. Ehe sie sich’s versehen, sind sie auf der Flucht vor einer Horde von dessen Kollegen. Große Gefühle gibt es am 6.02. in DAS MÄDCHEN, DAS ICH WEGWARF (Urayama Kirirô, 1969). Yoshiokas Konflikt – nehme ich die reiche Firmentochter für meine Karriere oder die arme Provinzschönheit, die ich eigentlich liebe? – steht sinnbildlich für den sozialen und politischen Konflikt des Wirtschaftswunderlandes Japans in den 60ern. Für Literaturfreunde: Endo Shusaku spielt in einer Nebenrolle mit! Der Film basiert auf seinem gleichnamigen Roman. In MANN EINER KRANKENSCHWESTER (Kamiyama Seijirô, 1981) geht es am 13.02. in einer wunderbare Familien-Komödie um einen Hausmann (!), der eines Tages beschließt, sich zu emanzipieren. DAS ABENTEUER RUFT (Sato Junya, 1975) schließlich am 20.02. in einem ungewöhnlichen Film über das Leben von Uemura Naomi, dem „japanischen Reinhold Messner“, der 1984 bei einer Bergbesteigung spurlos verschwand.

 

Di 30.1./22 Uhr Adrenalinstoß / Adorenarin doraibu

YAGUCHI Shinobu, 1999, 112 Minuten, OV mit dt. Untertiteln

 

Di 6.2./22 Uhr Das Mädchen, das ich wegwarf / Watashi ga suteta onna

URAYAMA Kirirô, 1969, 116 Minuten, OV mit dt. Untertiteln

 

Di 13.2./22 Uhr

Der Mann einer Krankenschwester / Kangofu no oyaji ganbaru

KAMIYAMA Seijirô, 1981, 106 Minuten, OV mit dt. Untertiteln

 

Di 20.2./22 Uhr

Das Abenteuer ruft / Uemura Naomi monogatari

SATO Junya, 1975, 140 Minuten, OV mit dt. Untertiteln


お知らせ

 

DJG のStammtisch

 

二月のStammtischは火曜日に予定しています。今回はゲストとして、日本経済

新聞社ベルリン支局長の菅野幹雄さんをお迎えします。三年間のベルリン滞在と

その間の経験について、日本への帰国を前にされた菅野さんにお話頂きます。

尚、席数が限られているため予約をお忘れなく!

 

                                      と き   2007年2月6日(火)、19:00~

                                      ところ   レストラン“Takara“

                                      Marburger Str. 2 (Europa Center 付近)にて

 

30年代の京都、40年代の神戸の記憶を辿って

 

我が協会に20年以上会員として所属されている方に、Stefanie Freiさんがいらっしゃいます。その彼女が今回、今まで未公開だった彼女の子供の頃の、神戸岡本での写真とホームビデオ(1940年~1948年のもの)を披露されます。又、去年日本を訪れた折に現地で受けた印象、ベルリンに帰ってきてからの、彼女と同時期に日本に住んでいらした方との出会い等についても話して下さいます

 

                                      と き   2007年2月22日(土)、18:00~

                                      ところ   日独協会、Saargemünder Str. 2 14195 Berlin

                                      参加希望の方は2月22日迄にE-mailか電話でDJGに

                                      ご連絡下さい。

 

Perzynskiについての講演会

 

 日本研究家のPerzynskiについて、Hartmut Walravens氏が講演をされます。

                                      と き   2007年2月13日(火)、18時~

                                      ところ   日独協会、Saargemünder Str. 2 14195 Berlin

                                      お申し込みは2日前までに、DJGの方にご連絡下さい。

 

 

 

TAKUMI

Japanische Raumgestaltung

Bernd Kuhn & Yasuko Tamaru GbR

neu: Oranienstrasse 183/184
10999 Berlin
Telefon: +49-30 4444 678   |

Mo-Fr. 8 – 16  Uhr, Sa 12 - 16 Uhr kontakt@takumi.de

 

Tiefgeneigter Ast

Streckt sich auf den See hinaus

Stolz und ehrfurchtsvoll

Haiku von R. Huldschinsky


Museum für Asiatische Kunst

 

Führungen: jeweils sonntags 11.15 Uhr

11.02.2007      Führung durch das Museum für Asiatische Kunst (Marianne Schwandt)
18.02.2007      100 Jahre Sammeln chinesischer Malerei (Zhang Jue)
25.02.2007      Stadt – Land – Fluss: Ansichten aus dem alten Japan (Manfred Bohms)

04.03.2007      Surimono: Kostbare Geschenke der Druckkunst (Merle Walter)
11.03.2007      Ostasiatische Lackkunst (Wibke Voß)
18.03.2007      Japanische Teekeramik (Nora Geißler)
25.03.2007      China in der Schweiz: Moderne Malerei von Jiang E’shi (1913-1972)
 

Kabinett für Japanische Graphik

Surimono:
Kostbare Geschenke der Druckkunst
19. Dezember 2006 – 29. April 2007

 

Stadt – Land – Fluss: Ansichten aus dem alten Japan
06. Februar 2007 – 03. Juni 2007

 

Klaus F. Naumann Galerie

Drei Freunde im Schnee – Jahreszeitliche Bilder aus der Sammlung Klaus F. Naumann
23. Januar 2007 – 13. Mai 2007

 

WORKSHOP IKEBANA

Arbeiten mit Frühlingsblumen
15. März 2007:  16.00 – 19.00 Uhr
17. März 2007:  13.00 – 16.00 Uhr
17. März 2007:  16.30 – 19.00 Uhr

Kleiner Vortragssaal der Museen Dahlem , Eingang Takustr. 40
Kosten: 25,00 Euro , Max. 6 Personen pro Workshop
Anmeldung bei Gisela Lenz, Tel. 030/80906959

 

FILM

Medienraum

„Der Stein der reinen Leere“ von Alexander Jent
Vorführung täglich 11.00 und 15.00 Uhr

 

TEEZEREMONIEN

10. Februar 2007 und 10. März 2007

Kosten für Teilnahme und Verkostung: € 10.- (8,-) zzgl. Museumseintritt

Anmeldung und weitere Informationen:

Martin Knipphals, Gingko-an

Portzenbusch 1, 51465 Bergisch-Gladbach

Telefon: 02202 – 249684

 

Weitere Informationen: www.dgok.de

Museum für Asiatische Kunst, Lansstr. 8, Berlin-Dahlem

Eintritt:       6,00 Euro/erm. 3,00 Euro , Führung:  3,00 Euro

Eintritt frei:  Donnerstags 14 bis 18 Uhr

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag:     10 bis 18 Uhr

Samstag und Sonntag:              11 bis 18 Uhr, Montags geschlossen

 

 


Kanji des Monats

 

Folge 26: Kanji 63-65

 

Die bisher eingeführten Kanji: 一 二 三 人 四 日 月 明 五 年 六 七 円 八 九 曜 火 水 木 金 土 十 百 川 災 本 大 小 山 田 王 玉 国 口 出 入 中 言 語 鳥 集 今 千 上 下 寺 時 力 男 女 子 好 字 学 安 高 万 白 牛 物 生 先.

63     TÔ, katana – Schwert

 

Merksatz: Aus einem Messer mit gebogener Klinge entwickeltes Kurzschwert.

Komposita: 日本刀 Nihon-tô japanisches Schwert, Samurai-Schwert; 大刀 daitô Langschwert; 小刀 shôtô Kurzschwert; kogatana (Taschen)Messer.

Strichfolge: waagerechter Strich, Schrägstrich.

 

64     BUN – Teil; BU – Teil, Prozent(satz);   FUN – Minute; wa(keru) – (ver)teilen; trennen; wa(karu) – verstehen

 

Merksatz: In acht Stücke geteilt mit dem Messer : Teil, teileniHinTe.

Komposita: 十分 jûbun ausreichend, genügend; jippun, juppun zehn Minuten; 十分の一 jûbun no ichi ein Zehntel, 10%; 一分 ippun eine Minute; ichibu ein Zehntel; ein Hundertstel; 8時5分 hachiji gofun 8:05 Uhr, fünf nach acht; 大分 daibu, daibun ziemlich; Ôita (Stadt auf Kyûshû).

Anmerkung: Nicht nur bei den Einzelzeichen, sondern auch bei einigen Komposita hängen Lesung und Bedeutung vom Kontext ab.

 

65     SETSU, ki(ru) – schneiden

 

Merksatz: In sieben Stücke zerteilen mit dem Messer : schneiden.

Komposita: 大切 taisetsu wichtig; 一切れ hitokire eine Scheibe (Brot), ein Stück; 切り上げ kiriage Abschluss; Aufrundung; Aufwertung (Währung); 切り下げ kirisage Kürzung; Herabsetzung; Abwertung (Währung).

                                                                                  Wolfgang Hadamitzky

 

 

Zazen als Lebensweg

 

Vor fast zwanzig Jahren brachte mich eine stressbedingte Krankheit zum Zen Buddhismus und ich lernte die „Selbstheilung durch die Kraft der Stille“ kennen. Das Leben wollte ich infolgedessen stets noch achtsamer betrachten und blieb seitdem bei der Praxis des Zen.

 

Meine Zen-Schulung führte mich zu einigen Lehrern und Gruppen, zuletzt Fumon Nakagawa Roshi im Daihizan Fumonji und Shodo Harada Roshi im Hokuozan Sogenji, doch letztendlich blieb ich auf der spirituellen Wanderschaft. Am 06.01.2007 eröffnete ich nun selbst ein Zen-Dojo und möchte es zukünftig sowohl für Zen als auch für die Übung asiatischer Künste zur Verfügung stellen.

 

Lange Zeit hatte ich mich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückgezogen, doch dann gab es eine plötzliche Wende. Mir wurde klar, dass der Zen-Weg kein „Ausstieg“ sein darf, sondern im Alltag bestehen muss. Das heißt, dass die Zen-Übung in den normalen Alltag integriert werden sollte.

Eine sehr Intensive Zen-Praxis, ein Sesshin, brachte mich Anfang 2000 zu dem Entschluss, eine „Gemeinschaft für Frieden und Gesundheit“ zu gründen. Damit war aber nicht nur „das Globale“ Zielgedanke, sondern auch Friede und Gesundheit in der Familie, bei der Arbeit, unter Freunden und in der Nachbarschaft. Im Globalen gibt es die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation, doch wesentlich für jeden einzelnen ist, dass wir selbst mit uns im Reinen sind. So zählen heute Zazen, Yoga Übungen (Asanas) und Qi Gong zu unserem Alltag. Da aber auch andere Künste das Herz berühren, möchten wir zukünftig Seminare anbieten, die Zazen und Kunst kombinieren. Dabei sollen natürlich vorrangig die klassischen Zen Künste, wie Kadô (Ikebana - Blumenweg), Sadô (Chado – Teeweg), Suizen (Shakuhachi – Bambusflöte), Sumi-e (Weg der schwarzen Tusche) aber auch Reiki, Shiatsu und Seitai geübt werden.

 

Bei all diesen Übungen wird aber auch die Buddhistische Lehre nicht zu kurz kommen. Es ist geplant, einen Zen-Buddhistischen Stammtisch einzurichten - es sollen spirituelle Texte gelesen, besprochen und auf die Anwendbarkeit für unseren Alltag hinterfragt werden.

 

Für interessierte Anfänger wird es regelmäßige Einführungstage geben, um über Zazen, Kinhin, die verschiedenen Klanginstrumente, Sitzmöglichkeiten, Zen Schulen und einiges mehr zu erfahren. Zeit für Fragen und Antworten wird es sowohl an diesen aber auch an den anderen Übungstagen geben. (Mario Trinkhaus, Mitglied der DJG)

 

Kurz gesagt - Zen als Lebensweg

 

Antai-An - Raum für den Frieden.

Gemeinsames Zazen - immer Dienstags um 19:30 Uhr bei Mario Trinkhaus

Veitstraße 44, 13507 Berlin, Tel.: 434 02 838

 

 

 

 

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Das Jahr 2007 im Tierkreiszeichen des Wildschweins

 

Das neue Jahr steht nach dem alten chinesischen Kalender, der vom japanischen Hof schon im Altertum übernommen worden war, im Tierkreiszeichen des Wildschweins. Der Glaube an die bestimmende Macht der Tierkreiszeichen hat sich in Ostasien weitaus stärker erhalten als in West-, Nord- und Mitteleuropa, wo die Aufklärung doch tiefe Spuren hinterlassen hat. So werden bis heute immer wieder Heiratspartner von den Eltern oder Schwiegereltern in spe auch unter diesem Gesichtspunkt ausgewählt.

 

Menschen, die unter dem Tierkreiszeichen des Wildschweins geboren wurden, werden im Allgemeinen als ritterlich und galant angesehen. Ihrem Ziel streben sie mit aller Kraft zu und lassen sich weder davon seitwärts abbringen noch zum Rückzug bewegen. Dies tun sie mit großer Tapferkeit und Ehrlichkeit. Sie sind sehr leidenschaftlich und nachsichtig zu denen, die sie lieben.

Sie haben nicht viele Freunde, aber wenn sie Freundschaft schließen, dauert diese lebenslang. Sie haben einen großen Wissensdurst und sind immer gut unterrichtet, allerdings ist das Wissen nicht fundiert. Sie sind schnell aufgeregt und hassen langes Debattieren. So bekommen sie viele Probleme, die sie immer selbst lösen wollen. Man muss ihnen raten, Prozesse zu vermeiden, weil sie dabei durch ihre Impulsivität und Aufrichtigkeit Gefahr laufen, gegen einen skrupellosen Gegner zu verlieren.

 

Die besten Ehepartner für sie sind die im Tierkreiszeichen des Hasen oder des Schafes Geborenen, die nächstbessere Wahl wären die im Zeichen des Ochsen, des Tigers, der Ratte, des Drachen, des Pferdes, des Hahnes oder des Hundes  Geborenen. Eine schlechte Partnerschaft wäre von Menschen, die im Zeichen des Affen oder des Wildschweins geboren sind, zu erwarten, und die schlechteste Wahl wäre wohl jemand aus dem Jahr der Schlange. Nun liegt es an jedem einzelnen, ob er unter diesen Kriterien die zukünftigen Partner seiner Kinder auswählt (falls er darauf noch Einfluss nehmen kann)  oder sich selbst gnadenlos analysiert und jetzt weiß, warum er so und nicht anders handeln konnte. Dazu sollten Sie 24, 36, 48, 60 oder 72 Jahre zurück zählen, um zu wissen, ob Sie überhaupt unter dieses Tierkreiszeichen fallen. Sollte dies der Fall sein und die negativen Merkmale Sie ärgern, denken Sie daran, dass es einen westlichen und einen östlichen Sternenhimmel mit unterschiedlichen Tierkreiszeichen gibt und wir ihn eben in jedem Monat anders sehen.    GH

 

Events im JapanShopBerlin

 

Samstag, 3. 2.: 10-20 Uhr Japanisches Bohnenfest "Setsuban"

Samstag, 17.2.: 16-19 Uhr Go-Workshop, Kostenbeitrag: € 5,--
Samstag, 24.02.: 10-20 Uhr "Pretty in Pink Hello Kitty Spring Party"
Samstag, 17.03.:16-19 Uhr Go-Workshop, Kostenbeitrag: € 5,--
 Ort: JapanShop Berlin, Hubertusstraße 8A, 12163 Berlin-Steglitz
Infos unter: www.japanshopberlin.com oder telefonisch unter: 030/79 70 82 88

 

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Di 30.01.07

18.00

Kochen mit Frau Shoko Kono „Gewürze und Kräuter aus Asien“

Gasag-Kochstudio

Di 06.02.07

19.00

Stammtisch mit Herrn Mikio Sugeno, Chef-Korrespondent des Berliner Büros von NIKKEI

Takara

Di 13.02.07

18.00

Vortrag Dr. Hartmut Walravens „Friedrich Perzynski – ein reisender Enthusiast und Pionier der japanischen Kunstgeschichte“

JDZB

Do 22.02.07

18.00

Stephanie Frei, Powerpoint-Vortrag „Kyoto in den 30iger, Kobe in den 40igerJahren  -  eine Spurensuche“

JDZB

Fr 02.03.07

17.30-

20.30

Kochkurs „Verschiedene asiatische Geschmacksrichtungen“

Gasag

Fr 02.03.07

14.00

Vortrag Dr. Fukuzawa „Der japanische Film nach dem 2. Weltkrieg“

OAS

So 11.03.07

13.00

Auftritt des Chores der DJG

Landesmusikak.

Mo 12.03.07

18.30

Folker Streib „Der Aufstieg Japans, Chinas und Indiens – warum wir uns mit Asien beschäftigen müssen“

JDZB

Do 15.03.07

18.00

Workshop Jô o kataru –Epengesang aus dem Bunraku-Theater

MAK

Sa 21.04.07

15.00

Konzert des Chores der DJG

Sozialwerk

Di 24.04.07

18.00

„Liebe, Tod und Vollmondnächte“

Japanische Musik-Lyrik-Tanz-Phantasien

JDZB

Do 19.07.06

17.00

Führung durch die Ausstellung „Französische Moderne“ des Metropolitan Museums New York

Neue National-

galerie

So 26.08.07

08.30

Ausflug nach Neuruppin unter der Leitung von Frau Dr. Mizonobe

Bahnhof Zoo

 

Neu im Beirat der DJG Berlin

 

Frau Dr. Friederike Bosse, Generalsekretärin und Frau Hiromi Sato, Stellvertretende Generalsekretärin des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin, beide Mitglieder unserer Gesellschaft, haben die Einladung des Präsidenten der DJG Berlin zu einer Mitgliedschaft im Beirat angenommen. Wir heißen beide Damen willkommen in diesem Gremium und freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

 

Hinweis: Wir danken allen Mitgliedern, die bereits ihren Beitrag für 2007 überwiesen haben. Da wir den „Kawaraban“ per Infopost versenden und alle Umschläge dasselbe Gewicht haben müssen, liegt auch bei den Mitgliedern, die bereits gezahlt haben, ein Überweisungsträger bei. Spendenquittungen sind nur bei Einzahlungen über 100 € notwendig, sonst genügt für das FA der Einzahlungsbeleg zum Nachweis der Spende.

 

Bitte beachten Sie, dass dem heutigen Kawaraban die Mitgliedskarten beiliegen. Sollte dies versehentlich nicht der Fall sein, geben Sie uns bitte Bescheid.